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Die Rechtsnachfolge der Privatklägerschaft im Strafverfahren

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Summary

Grundsätzlich kann sich nur eine geschädigte Person als Privatklägerin an einem Strafverfahren beteiligen und dort «zivilrechtliche Ansprüche aus der Straftat […] adhäsionsweise […] geltend machen» (Art. 122 Abs. 1 StPO). Kommt es jedoch zu einer – primär in Art. 121 StPO geregelten – strafprozessualen Rechtsnachfolge, können Dritte an ihrer Stelle in das Verfahren eintreten. Im Zentrum dieser Freiburger Dissertation stehen die dogmatisch und praktisch bedeutsamen Fragen, welche Personen unter welchen Voraussetzungen in welchem Umfang im erstinstanzlichen Strafprozess und/oder im Rechtsmittelverfahren als Rechtsnachfolger einer geschädigten Person auftreten können. Sie erarbeitet einen umfassenden Überblick über die denkbaren Lösungsansätze, um diese Ansätze einzuordnen und sie zu bewerten. Diese Dissertation schafft damit eine klare Systematik in einem Gebiet, das bis anhin nur bruchstückhaft und jeweils auf einer «case by case»-Basis diskutiert wurde.

Product details

Authors Lara Viviroli
Publisher Schulthess
 
Languages German
Product format Other book format
Released 01.06.2025
 
EAN 9783725593538
ISBN 978-3-7255-9353-8
No. of pages 344
Dimensions 155 mm x 225 mm x 20 mm
Weight 577 g
Series AISUF / Travaux de la faculté de droit de l'Université de Fribourg
AISUF 461
Subjects Social sciences, law, business > Law

Straftat, Rechtsmittelverfahren, Privatkläger

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