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»Se non è vero, è ben trovato.«
(Giordano Bruno)
Der Kleine Atlas der nie geschriebenen Bücher durchstreift auf der Suche nach ebendiesen Schriften der Weltliteratur die Jahrhunderte und schöpft dabei aus den Möglichkeiten der Literatur selbst. Hier ist nichts erfunden, auch wenn der Zufall Regie führt. Wer, wenn nicht ein Verleger, könnte diese Fundstücke aufzeichnen. Er, der oft und ohne Absicht Dinge verlegt und wiederfindet, die letzten Endes ihre Existenz dem Zufall verdanken.
Ein Glücksfall für jeden Liebhaber der Literatur, für jede Freundin der gehobenen Petitesse, mit Lesebändchen und zahlreichen Illustrationen; mit erfundenen wie wahren Büchern aus der Feder von Montaigne und Thoreau, Irmgard Keun oder Stefan Zweig, Olympe de Gouges, Mary Shelley, Cyrano de Bergerac und anderen mehr. Aber Vorsicht! Lesen auf eigene Gefahr.
About the author
Bernd Schuchter, geboren 1977 in Innsbruck, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck. Rezensent, Autor und Verleger. Seit 2006 Verleger des Limbus Verlag. Diverse Stipendien und Preise, u. a. Prosapreis Brixen/Hall (2007), Preis für künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck (2014) und Theodor-Körner-Preis für Kunst (2017). Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt: Jacques Callot und die Erfindung des Individuums (2016), Gebrauchsanweisung für Tirol (2017), Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie (2018), Rikolas letzter Auftritt (2019) und Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten (2021). Seine Bücher wurden bisher ins Ukrainische, Polnische, Italienische und Englische übersetzt. www.berndschuchter.at
Summary
»Se non è vero, è ben trovato.«
(Giordano Bruno)
Der Kleine Atlas der nie geschriebenen Bücher durchstreift auf der Suche nach ebendiesen Schriften der Weltliteratur die Jahrhunderte und schöpft dabei aus den Möglichkeiten der Literatur selbst. Hier ist nichts erfunden, auch wenn der Zufall Regie führt. Wer, wenn nicht ein Verleger, könnte diese Fundstücke aufzeichnen. Er, der oft und ohne Absicht Dinge verlegt und wiederfindet, die letzten Endes ihre Existenz dem Zufall verdanken.
Ein Glücksfall für jeden Liebhaber der Literatur, für jede Freundin der gehobenen Petitesse, mit Lesebändchen und zahlreichen Illustrationen; mit erfundenen wie wahren Büchern aus der Feder von Montaigne und Thoreau, Irmgard Keun oder Stefan Zweig, Olympe de Gouges, Mary Shelley, Cyrano de Bergerac und anderen mehr. Aber Vorsicht! Lesen auf eigene Gefahr.