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Lisa steht am Anfang ihrer Pubertät. Sie und ihre beste Freundin Lena sind schon seit sieben Jahren in einem Turnverein im Prenzlauer Berg aktiv. Nach und nach beginnt die Freundschaft der beiden zu bröckeln. Bald scheint es, als wäre das Einzige, was Lisa und Lena noch zusammenhält, dass sie - wie immer - zweimal in der Woche gemeinsam zum Turnen gehen.
Dann findet Lisa bei den Recherchen für ein Referat heraus, dass Ludwig "Turnvater" Jahn Listen für Bücherverbrennungen verfasst hat. Am Wettkampftag spitzt sich die Situation zu: Lena kündigt ihr die Freundschaft und tritt im Wettkampf gegen sie an. Plötzlich tauchen die Flammen von Lisas Turnanzug auch in der Umkleide und der Turnhalle auf ...
Es geht um Freundinnenschaft, Mädchen-sein und Gewohnheiten; um Sport mit seinen politischen und gesellschaftlichen Implikationen, um die Geschlechtertrennung anhand von Turngeräten, Disziplin, Autorität, Gemeinschaft und den eigenen Körper.
Und manchmal geht es auch um die Erkenntnis, dass man Dinge nicht so machen muss, wie sie immer schon gemacht wurden.
Summary
Lisa steht am Anfang ihrer Pubertät. Sie und ihre beste Freundin Lena sind schon seit sieben Jahren in einem Turnverein im Prenzlauer Berg aktiv. Nach und nach beginnt die Freundschaft der beiden zu bröckeln. Bald scheint es, als wäre das Einzige, was Lisa und Lena noch zusammenhält, dass sie – wie immer – zweimal in der Woche gemeinsam zum Turnen gehen.
Dann findet Lisa bei den Recherchen für ein Referat heraus, dass Ludwig „Turnvater“ Jahn Listen für Bücherverbrennungen verfasst hat. Am Wettkampftag spitzt sich die Situation zu: Lena kündigt ihr die Freundschaft und tritt im Wettkampf gegen sie an. Plötzlich tauchen die Flammen von Lisas Turnanzug auch in der Umkleide und der Turnhalle auf ...
Es geht um Freundinnenschaft, Mädchen-sein und Gewohnheiten; um Sport mit seinen politischen und gesellschaftlichen Implikationen, um die Geschlechtertrennung anhand von Turngeräten, Disziplin, Autorität, Gemeinschaft und den eigenen Körper.
Und manchmal geht es auch um die Erkenntnis, dass man Dinge nicht so machen muss, wie sie immer schon gemacht wurden.