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"Was für die einen das größte Glück bedeutet, wäre für mich der größte Alptraum: Kinder zu haben oder schwanger zu werden." In ihrem Buch erklärt Ayla Yildiz, warum sie so empfindet und wie sie zu dieser Haltung gekommen ist. Denn die Entscheidung, ein Leben ohne eigene Kinder zu führen, stößt immer noch auf Ablehnung in der Gesellschaft und oft auch im privaten Umfeld.
Die Autorin räumt mit Vorurteilen auf, dass "Kinderlose" auf Kosten der Gesellschaft leben, und kritisiert religiöse und patriarchalische Rollenbilder, die Frauen in erster Linie als Mütter sehen. Allen, die sich solchen Normen und Zuschreibungen entziehen wollen, vermittelt sie: Ein kinderfreies Leben ist völlig legitim.
Me time bedeutet auch: Zeit für sich selbst zu haben. Dafür, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, Freiheit und Selbstverwirklichung zu leben und zugleich ein soziales Netzwerk jenseits von Familie aufzubauen.
Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Lebensmodell jenseits traditioneller Erwartungen.
Summary
„Was für die einen das größte Glück bedeutet, wäre für mich der größte Alptraum: Kinder zu haben oder schwanger zu werden.“ In ihrem Buch erklärt Ayla Yildiz, warum sie so empfindet und wie sie zu dieser Haltung gekommen ist. Denn die Entscheidung, ein Leben ohne eigene Kinder zu führen, stößt immer noch auf Ablehnung in der Gesellschaft und oft auch im privaten Umfeld.
Die Autorin räumt mit Vorurteilen auf, dass „Kinderlose“ auf Kosten der Gesellschaft leben, und kritisiert religiöse und patriarchalische Rollenbilder, die Frauen in erster Linie als Mütter sehen. Allen, die sich solchen Normen und Zuschreibungen entziehen wollen, vermittelt sie: Ein kinderfreies Leben ist völlig legitim.
Me time bedeutet auch: Zeit für sich selbst zu haben. Dafür, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, Freiheit und Selbstverwirklichung zu leben und zugleich ein soziales Netzwerk jenseits von Familie aufzubauen.
Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Lebensmodell jenseits traditioneller Erwartungen.