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Anlässlich des 125. Geburtstags von Anna Seghers (1900-1983) führt dieser Band aktuelle Ansätze zusammen, die transatlantische Dimension ihres Schaffens neu zu entdecken. Diese wird als ein Schreiben über räumliche, zeitliche und gesellschaftliche Grenzen begriffen und zugleich als ein Schreiben über Grenzen hinaus: Die Netzwerke, aus denen es hervorging, die Subjekte, denen es eine Stimme verleiht, und die historischen Möglichkeiten, die es aufzeigt, sind untrennbar mit einem Durchqueren des atlantischen Raums verbunden und überschreiten dabei politisch wie imaginativ dessen Begrenzungen.
Mit Beiträgen von Wiebke von Bernstorff, Matei Chihaia, Carsten Jakobi, Florian Kappeler, Maud Meyzaud, Christoph Schaub, Stefanie Thomas und Cornelia Weiher-Arbeithuber.
Summary
Anlässlich des 125. Geburtstags von Anna Seghers (1900–1983) führt dieser Band aktuelle Ansätze zusammen, die transatlantische Dimension ihres Schaffens neu zu entdecken. Diese wird als ein Schreiben über räumliche, zeitliche und gesellschaftliche Grenzen begriffen und zugleich als ein Schreiben über Grenzen hinaus: Die Netzwerke, aus denen es hervorging, die Subjekte, denen es eine Stimme verleiht, und die historischen Möglichkeiten, die es aufzeigt, sind untrennbar mit einem Durchqueren des atlantischen Raums verbunden und überschreiten dabei politisch wie imaginativ dessen Begrenzungen.
Mit Beiträgen von Wiebke von Bernstorff, Matei Chihaia, Carsten Jakobi, Florian Kappeler, Maud Meyzaud, Christoph Schaub, Stefanie Thomas und Cornelia Weiher-Arbeithuber.