Read more
Rund 80 Arbeiten aus allen Schaffensphasen zeigen den Künstler als eigenwilligen Weltinterpreten. Zeichnen war für Max Beckmann existenziell: Mit Bleistift, Kreide, Feder und Pastell sammelte er Motive, suchte nach neuen formalen Lösungen und Bild-Erfindungen, entwickelte vielschichtige Kompositionen und formte seine Weltanschauung. Im Kosmos seiner Zeichnungen lernen wir Beckmann neu kennen.
Faszinierende Einblicke in Beckmanns Welt und aktuelle Erkenntnisse aus dem kompletten Werkverzeichnis der Zeichnungen: Selten gesehene Blätter und berühmte Werke aus dem bedeutenden Bestand des Städel Museums und internationalen Sammlungen laden in diesem Band zu einer Reise durch Beckmanns Lebensphasen ein und erschließen seine höchst eigenständige künstlerische Entwicklung von der Frühzeit in Berlin bis zu den letzten Lebensjahren in der Emigration. Ein Einzelgänger, der in allen Lebensphasen und unter allen Umständen zeichnete.
About the author
Hedda Finke und Stephan von Wiese bearbeiten das Werkverzeichnis der Zeichnungen Max Beckmanns, das in drei Bänden im Hirmer Verlag erscheintRegina Freyberger ist Leiterin der Graphischen Sammlung ab 1800 im Städel Museum, Frankfurt a.M.Stephan von Wiese und Hedda Finke bearbeiten das Werkverzeichnis der Zeichnungen Max Beckmanns, das in drei Bänden im Hirmer Verlag erscheint
Summary
Rund 80 Arbeiten aus allen Schaffensphasen zeigen den Künstler als eigenwilligen Weltinterpreten. Zeichnen war für Max Beckmann existenziell: Mit Bleistift, Kreide, Feder und Pastell sammelte er Motive, suchte nach neuen formalen Lösungen und Bild-Erfindungen, entwickelte vielschichtige Kompositionen und formte seine Weltanschauung. Im Kosmos seiner Zeichnungen lernen wir Beckmann neu kennen.
Faszinierende Einblicke in Beckmanns Welt und aktuelle Erkenntnisse aus dem kompletten Werkverzeichnis der Zeichnungen: Selten gesehene Blätter und berühmte Werke aus dem bedeutenden Bestand des Städel Museums und internationalen Sammlungen laden in diesem Band zu einer Reise durch Beckmanns Lebensphasen ein und erschließen seine höchst eigenständige künstlerische Entwicklung von der Frühzeit in Berlin bis zu den letzten Lebensjahren in der Emigration. Ein Einzelgänger, der in allen Lebensphasen und unter allen Umständen zeichnete.