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Mit gerade einmal 38 Jahren wurde der ältere Bruder von Édouard Louis tot in seiner kleinen Wohnung aufgefunden. Den Großteil seines Lebens verbrachte der Bruder mit Träumen und Hoffen: auf eine erfolgreiche Karriere als Handwerker, auf Wohlstand, auf die Liebe des Vaters. Doch die Realität sah anders aus, Glücksspiel und Alkohol beherrschten sein Leben. Der Roman ist die Geschichte seines Zusammenbruchs, und zugleich ein zärtliches Porträt über den Bruder, der in bewegenden Szenen immer wieder versucht, dem jüngeren Édouard einen anderen Weg ins Leben zu weisen als den eigenen.Ungekürzte Lesung mit Patrick Güldenberg1 mp3-CD |
About the author
Édouard Louis wurde 1992 in Hallencourt geboren. Große Bekanntheit erlangte der Schriftsteller und Soziologe durch seinen Debütroman 'Das Ende von Eddy', der für großes Aufsehen sorgte und Louis zum literarischen Shootingstar avancieren ließ. Auch seine folgenden Romane wurden international erfolgreich und werden an Bühnen überall auf der Welt fürs Theater adaptiert. Édouard Louis lebt in Paris.
Summary
Mit gerade einmal 38 Jahren wurde der ältere Bruder von Édouard Louis tot in seiner kleinen Wohnung aufgefunden. Den Großteil seines Lebens verbrachte der Bruder mit Träumen und Hoffen: auf eine erfolgreiche Karriere als Handwerker, auf Wohlstand, auf die Liebe des Vaters. Doch die Realität sah anders aus, Glücksspiel und Alkohol beherrschten sein Leben. Der Roman ist die Geschichte seines Zusammenbruchs, und zugleich ein zärtliches Porträt über den Bruder, der in bewegenden Szenen immer wieder versucht, dem jüngeren Édouard einen anderen Weg ins Leben zu weisen als den eigenen.
Ungekürzte Lesung mit Patrick Güldenberg
1 mp3-CD |
Additional text
»Frankreichs größte literarische Sensation.« The New York Times
»Ein seltener Glücksfall – ein Autor, der etwas zu sagen hat und bereit ist, es ohne Rücksicht auf sich selbst zu tun.« The New York Times
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»Frankreichs größte literarische Sensation.« The New York Times »Ein seltener Glücksfall - ein Autor, der etwas zu sagen hat und bereit ist, es ohne Rücksicht auf sich selbst zu tun.« The New York Times