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In Bezug auf die Entschädigung von Nicht-Vermögensschäden für Schäden an der Gesundheit und am Beziehungsleben haben der Staatsrat und der Oberste Gerichtshof seit der Entstehung dieser Unterkategorie Urteile erlassen, die für die Zwecke dieser Untersuchung eine Verletzung des Rechts auf Gleichheit darstellen und einen klaren Verstoß gegen den Grundsatz der vollständigen Entschädigung der Opfer bedeuten, da die finanzielle Entschädigung in Ermangelung von Entschädigungstabellen und die gerichtliche Schlichtung als subjektives Kriterium des Richters nicht ausreichen, um den Aspekten der Gleichheit gerecht zu werden, angesichts der unstrukturierten Nuance von axiologischen, anthropologischen, philosophischen und psychologischen Elementen, in der Größenordnung dieses als allumfassendes Kriterium des menschlichen Wesens beim Verlust dieser wesentlichen Aspekte des Lebens.Unter diesem Gesichtspunkt üben wir tiefgreifende Kritik am bestehenden System und unterbreiten Empfehlungen, wie sie auf das Niveau der Gleichheit gebracht werden können, da das System der gerichtlichen Zuständigkeiten in Kolumbien kein Hindernis für ungleiche Kriterien angesichts der Schädigung einer solchen Identität sein kann.
About the author
Roger Enrique Simanca Álvarez, spécialiste en droit de la procédure civile, droit constitutionnel et droit administratif, Universidad Externado de Colombia, Master en droit, Universidad de Medellín.
