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Der vorliegende Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den moralischen Selbstwert des Lebendigen. Er verknüpft wegweisende Theorien des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts mit aktuellen Debatten der Biozentrik, um differenziert die intrinsischen, instrumentellen und eudaimonistischen Wertzuschreibungen natürlicher Lebensformen zu beleuchten. Die Beiträge bieten eine kritische Analyse der theoretischen Grundlagen des Lebensbegriffs, regen zu neuen Denkansätzen in der Bewertung von Lebewesen an und liefern damit Impulse für die anhaltenden Forschungsdebatten in der Umweltethik.Mit Beiträgen vonStefania Achella | Emmanuel Chaput | Charlotte Coch | Guido Frilli | Jan Kerkmann | Manja Kisner | Christian Martin | Kira Meyer | Georg Oswald | Konrad Ott | Gregorio Tenti | Ana Vieyra
Summary
Der vorliegende Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den moralischen Selbstwert des Lebendigen. Er verknüpft wegweisende Theorien des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts mit aktuellen Debatten der Biozentrik, um differenziert die intrinsischen, instrumentellen und eudaimonistischen Wertzuschreibungen natürlicher Lebensformen zu beleuchten. Die Beiträge bieten eine kritische Analyse der theoretischen Grundlagen des Lebensbegriffs, regen zu neuen Denkansätzen in der Bewertung von Lebewesen an und liefern damit Impulse für die anhaltenden Forschungsdebatten in der Umweltethik.
Mit Beiträgen von
Stefania Achella | Emmanuel Chaput | Charlotte Coch | Guido Frilli | Jan Kerkmann | Manja Kisner | Christian Martin | Kira Meyer | Georg Oswald | Konrad Ott | Gregorio Tenti | Ana Vieyra