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John Berger über Fotografie - ihre Rätselhaftigkeit, ihre Vieldeutigkeit, ihre andere Art des ErzählensEin Buch, das Theorie als unterhaltsame Praxis vorführt. In einer originellen Mischung aus Fotos und Geschichten, Portrait und Essay ist dieser Band nicht nur einzigartig, sondern führt auch über die von Susan Sontag, Roland Barthes oder Walter Benjamin formulierten Einsichten über Fotografie hinaus. Es legt den Grundstein für eine neue Theorie des Sehens als »eine andere Art zu erzählen«.
About the author
John Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt »Gegen die Abwertung der Welt« (Essays, 2003), »Hier, wo wir uns begegnen« (2006), »A und X« (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), »Bentos Skizzenbuch« (2013), »Der Augenblick der Fotografie« (Essays, 2016), eine Neuausgabe von »Von ihrer Hände Arbeit« (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt »Ein Geschenk für Rosa« (2018).John Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt »Gegen die Abwertung der Welt« (Essays, 2003), »Hier, wo wir uns begegnen« (2006), »A und X« (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), »Bentos Skizzenbuch« (2013), »Der Augenblick der Fotografie« (Essays, 2016), eine Neuausgabe von »Von ihrer Hände Arbeit« (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt »Ein Geschenk für Rosa« (2018).
Summary
John Berger über Fotografie – ihre Rätselhaftigkeit, ihre Vieldeutigkeit, ihre andere Art des Erzählens
Ein Buch, das Theorie als unterhaltsame Praxis vorführt. In einer originellen Mischung aus Fotos und Geschichten, Portrait und Essay ist dieser Band nicht nur einzigartig, sondern führt auch über die von Susan Sontag, Roland Barthes oder Walter Benjamin formulierten Einsichten über Fotografie hinaus. Es legt den Grundstein für eine neue Theorie des Sehens als »eine andere Art zu erzählen«.