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Eine falsche Lüge - Wird es ihre letzte sein? - Ein Thriller wie eine Achterbahnfahrt - adrenalingeladen und nervenaufreibend!

German · Paperback / Softback

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Description

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»Der Inbegriff eines Pageturners - schlau, originell und wendungsreich, ich konnte nicht aufhören zu lesen!« Liane Moriarty
Sloane Caraway ist eine Lügnerin. Sie lügt nicht, um anderen zu schaden, sondern meist nur, um sich selbst ein wenig interessanter zu machen. So auch an jenem Nachmittag im Park, als sie einem weinenden Mädchen hilft und dabei vorgibt, Krankenschwester zu sein. Es kommt ihr ganz leicht über die Lippen, und der Vater des Mädchens, Jay Lockhart, glaubt ihr auf Anhieb.
Aus Dankbarkeit stellt er Sloane seiner Frau Violet vor, und die beiden Frauen freunden sich an. Als Violet Sloane erzählt, dass sie dringend auf der Suche nach einem Kindermädchen ist, sieht Sloane ihre Chance gekommen, Teil dieser privilegierten Familie zu werden. Fortan passt sie immer häufiger auf die kleine Harper auf und macht sich unentbehrlich. Irgendwann fängt sie an, Violet zu imitieren, gleicht ihr äußerlich immer mehr. Was Violet nicht zu stören scheint, im Gegenteil, sie ermutigt Sloane sogar dazu.
Sloane nimmt dafür gern in Kauf, weitere kleine Lügen zu erfinden. Doch ist sie die Einzige, die lügt? Kann sie glauben, was man ihr erzählt? Oder hat sie dieses Mal die Falschen belogen?
»Ein Riesenspaß und teuflisch gut geplottet. Sie werden atemlos durch die letzten Seiten rasen und verzweifelt jeden noch so kleinen Hinweis aufsaugen, der dieses Lügengebäude zum Einsturz bringt.« Katy Hays, New York Times-Bestsellerautorin

About the author

Sophie Stava war Ghostwriterin, bevor sie sich an ihren ersten eigenen Thriller »Eine falsche Lüge« wagte. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden Kaliforniens und arbeitet bereits an einer neuen spannenden Thrilleridee.
Janine Malz studierte Übersetzen in Germersheim, Triest und München. Nach Stationen in Übersetzungsagenturen sowie im Lektorat eines großen Publikumsverlags ist sie heute als freiberufliche Literaturübersetzerin aus dem Englischen, Italienischen und Niederländischen tätig.

Summary

»Der Inbegriff eines Pageturners – schlau, originell und wendungsreich, ich konnte nicht aufhören zu lesen!« Liane Moriarty
Sloane Caraway ist eine Lügnerin. Sie lügt nicht, um anderen zu schaden, sondern meist nur, um sich selbst ein wenig interessanter zu machen. So auch an jenem Nachmittag im Park, als sie einem weinenden Mädchen hilft und dabei vorgibt, Krankenschwester zu sein. Es kommt ihr ganz leicht über die Lippen, und der Vater des Mädchens, Jay Lockhart, glaubt ihr auf Anhieb.
Aus Dankbarkeit stellt er Sloane seiner Frau Violet vor, und die beiden Frauen freunden sich an. Als Violet Sloane erzählt, dass sie dringend auf der Suche nach einem Kindermädchen ist, sieht Sloane ihre Chance gekommen, Teil dieser privilegierten Familie zu werden. Fortan passt sie immer häufiger auf die kleine Harper auf und macht sich unentbehrlich. Irgendwann fängt sie an, Violet zu imitieren, gleicht ihr äußerlich immer mehr. Was Violet nicht zu stören scheint, im Gegenteil, sie ermutigt Sloane sogar dazu.
Sloane nimmt dafür gern in Kauf, weitere kleine Lügen zu erfinden. Doch ist sie die Einzige, die lügt? Kann sie glauben, was man ihr erzählt? Oder hat sie dieses Mal die Falschen belogen?
»Ein Riesenspaß und teuflisch gut geplottet. Sie werden atemlos durch die letzten Seiten rasen und verzweifelt jeden noch so kleinen Hinweis aufsaugen, der dieses Lügengebäude zum Einsturz bringt.« Katy Hays, New York Times-Bestsellerautorin

Additional text

Clevere Einfälle, gesellschaftskritische Seitenhiebe und lebendige Figuren

Report

So spannend wie ein Roman von Patricia Highsmith, so spitzzüngig formuliert wie eine Geschichte von Mark Twain und so doppelbödig wie ein Film von Alfred Hitchcock. Susanne Schramm Aachener Zeitung 20251006

Customer reviews

  • Vielversprechender Plot, aber zu langatmig

    Written on 07. August 2025 by Seitenmusik.

    Ein Thriller über Lügen, Machtspiele und Identität – erzählt aus drei Perspektiven.

    Sophie Stava war Ghostwriterin, bevor sie sich mit „Eine falsche Lüge“ an ihren ersten eigenen Thriller wagte. Der Roman erschien im Juli 2025 bei FISCHER Taschenbuch, umfasst 416 Seiten und verspricht eine Geschichte voller doppelter Böden, psychologischer Spannung und überraschender Wendungen.

    Worum geht’s?

    Sloane, eine notorische Lügnerin, gibt sich im Park kurzerhand als Krankenschwester aus – eine harmlose Notlüge, denkt sie. Doch sie bringt sie direkt in das Leben der wohlhabenden Familie Lockhart. Zwischen ihr und Violet Lockhart entwickelt sich eine seltsam enge Beziehung – bis hin zur äußerlichen Imitation. Doch ist Sloane wirklich die Einzige, die nicht die Wahrheit sagt?

    Meine Meinung

    Ich habe „Eine falsche Lüge“ im Rahmen der NetGalley-Lesechallenge gelesen – vielen Dank an NetGalley und den FISCHER Verlag für das Rezensionsexemplar.

    Der Einstieg hat mich sofort gepackt. Die Geschichte von Sloane, die sich mit kleinen Lügen durch das Leben schlängelt, bietet einen spannenden psychologischen Ausgangspunkt. Der Aufbau in drei Abschnitten – aus Sicht von Sloane, Violet und Jay – ist grundsätzlich reizvoll, hat mich im Lesefluss aber enttäuscht.

    Sloanes Abschnitt nimmt fast die Hälfte des Buchs ein, ohne dass sich die Geschichte wirklich weiterentwickelt. Hinweise auf das eigentliche „thrillerhafte“ Geschehen bleiben rar. Erst in Violets Perspektive spürt man wieder mehr Spannung – doch diese ebbt rasch wieder ab. Der Schluss überrascht zwar angenehm mit einem Twist, der sich nicht sofort abzeichnet, aber insgesamt war mir der Weg dahin zu zäh.

    Störend war für mich auch das sehr klischeebeladene Frauenbild. Beschreibungen wie „Sie hat Kurven, wie es sich für eine Frau gehört“ oder „Sie war keine Schönheit, aber das hat sie nicht aufgehalten“ fühlen sich wie ein Rückschritt an. Der „Male Gaze“ zieht sich unterschwellig durch die gesamte Handlung - auch wenn genau dieser stellenweise kritisiert wird. Aber zu subtil für meinen Geschmack.

    Fazit

    Trotz spannendem Konzept für mich maximal ein eher durchschnittlicher Thriller. Wer Gilly Macmillan oder Julie Clark mag, wird hier eventuell dennoch auf seine Kosten kommen – für mich blieb das Leseerlebnis trotz solider Grundidee auf der Strecke.

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