Read more
Zukunftsvision der Vorgestrigen In einer nicht allzu fernen Zukunft hat eine rechtsnationale Partei die absolute Macht übernommen. Ein drakonisches Remigrationsgesetz zwingt Menschen mit Migrationshintergrund zur Flucht und spaltet die Gesellschaft.
Doch mutiger Widerstand formiert sich: Die alleinerziehende Mutter Natascha, der Street Artist Malik und das gut situierte Akademikerpaar Florian und Klaus kämpfen aus dem Untergrund gegen die Verfolgung und für eine gerechte Zukunft. Werden sie es schaffen, der Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen?
Inspiriert von Hugo Bettauers Klassiker
Die Stadt ohne Juden (1922) zieht
Autochthon Parallelen zwischen den politischen Entwicklungen der Vergangenheit und der Gegenwart. Mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Ironie wirft Jürgen Pettinger einen scharfsinnigen Blick auf die Gefahren von Nationalismus und politischer Intoleranz, indem er bewusst mit Klischees spielt und vor einer Wiederholung dunkler Geschichte warnt. Ein satirisch-packender Appell an die Zivilgesellschaft - und ein Muss für alle, die sich mit der politischen Gegenwart auseinandersetzen wollen.
About the author
Jürgen Pettinger, geboren 1976 in Linz, hat Wirtschaft & Management in Innsbruck studiert und als Redakteur und Moderator von Tirol heute im ORF- Landesstudio Tirol gearbeitet. 2012 wechselte er ins ORF-Zentrum Wien. Er moderiert die ZIB18, die ZIB Flashes, ZIB Nacht und gestaltet regelmäßig TV- und Radio-Reportagen. Für das Ö1-Radiofeature Mit einem Warmen kein Pardon. Der Fall Franz Doms wurde er mit dem Prof. Claus Gatterer-Preis und dem deutschen dokKa-Preis geehrt.
Summary
Zukunftsvision der Vorgestrigen
In einer nicht allzu fernen Zukunft hat eine rechtsnationale Partei die absolute Macht übernommen. Ein drakonisches Remigrationsgesetz zwingt Menschen mit Migrationshintergrund zur Flucht und spaltet die Gesellschaft.
Doch mutiger Widerstand formiert sich: Die alleinerziehende Mutter Natascha, der Street Artist Malik und das gut situierte Akademikerpaar Florian und Klaus kämpfen aus dem Untergrund gegen die Verfolgung und für eine gerechte Zukunft. Werden sie es schaffen, der Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen?
Inspiriert von Hugo Bettauers Klassiker Die Stadt ohne Juden (1922) zieht Autochthon Parallelen zwischen den politischen Entwicklungen der Vergangenheit und der Gegenwart. Mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Ironie wirft Jürgen Pettinger einen scharfsinnigen Blick auf die Gefahren von Nationalismus und politischer Intoleranz, indem er bewusst mit Klischees spielt und vor einer Wiederholung dunkler Geschichte warnt. Ein satirisch-packender Appell an die Zivilgesellschaft – und ein Muss für alle, die sich mit der politischen Gegenwart auseinandersetzen wollen.