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Die Rolle der Familienkommunikation für die familiäre Resilienz - Eine theoretische und empirische Modellierung im Kontext der COVID-19-Pandemie

German · Paperback / Softback

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Krisen wie die COVID-19-Pandemie haben die Bedeutung familiärer Resilienz und Kommunikation in den Fokus gerückt. Insbesondere die Rolle der innerfamiliären Kommunikation wurde in der bisherigen Resilienzforschung jedoch noch nicht umfassend untersucht. Die Autorin entwickelt ein erweitertes Rahmenmodell familiärer Resilienz, das kommunikationswissenschaftliche, psychologische und soziologische Perspektiven integriert. Dabei werden kommunikative und sozialstrukturelle Schutz- sowie Risikofaktoren systematisiert. Mithilfe einer standardisierten Online-Befragung von Eltern wird analysiert, inwieweit sozialstrukturelle und kommunikative Faktoren im Kontext der COVID-19-Pandemie zur Anpassungsfähigkeit beigetragen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem kommunikationsbezogene Faktoren entscheidend für funktionale und dysfunktionale Anpassungsprozesse sind. Die theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Arbeit unterstreichen die Relevanz kommunikationsbezogener Resilienzfaktoren und liefern wichtige Impulse zur Stärkung familiärer Resilienz insbesondere in Zeiten globaler Unsicherheit.

List of contents

Einleitung.- Theoretische Grundlagen der familiären Resilienz.- Familienkommunikation im familiären Resilienzkontext.- Konkretisierung des Forschungsinteresses.- Methode und Operationalisierung.- Ergebnisse.- Diskussion.

About the author

Miriam Jaspersen ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in verschiedenen Forschungsprojekten tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gesundheitskommunikation und strategische Kommunikation.

Summary

Krisen wie die COVID-19-Pandemie haben die Bedeutung familiärer Resilienz und Kommunikation in den Fokus gerückt. Insbesondere die Rolle der innerfamiliären Kommunikation wurde in der bisherigen Resilienzforschung jedoch noch nicht umfassend untersucht. Die Autorin entwickelt ein erweitertes Rahmenmodell familiärer Resilienz, das kommunikationswissenschaftliche, psychologische und soziologische Perspektiven integriert. Dabei werden kommunikative und sozialstrukturelle Schutz- sowie Risikofaktoren systematisiert. Mithilfe einer standardisierten Online-Befragung von Eltern wird analysiert, inwieweit sozialstrukturelle und kommunikative Faktoren im Kontext der COVID-19-Pandemie zur Anpassungsfähigkeit beigetragen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem kommunikationsbezogene Faktoren entscheidend für funktionale und dysfunktionale Anpassungsprozesse sind. Die theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Arbeit unterstreichen die Relevanz kommunikationsbezogener Resilienzfaktoren und liefern wichtige Impulse zur Stärkung familiärer Resilienz insbesondere in Zeiten globaler Unsicherheit.

Product details

Authors Miriam Jaspersen
Publisher Springer, Berlin
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 24.06.2025
 
EAN 9783658482381
ISBN 978-3-658-48238-1
No. of pages 296
Dimensions 148 mm x 17 mm x 210 mm
Weight 406 g
Illustrations XVI, 296 S. 18 Abb.
Subjects Social sciences, law, business > Sociology > Miscellaneous

Medienwissenschaften, Krankheit und Sucht: soziale Aspekte, resilienzfaktoren, Gesundheitskommunikation, COVID-19-Pandemie, Media and Communication, Sociology of Family, Youth and Aging, Familiäre Resilienz, Health, Medicine and Society, Schutz- und Risikofaktoren, Familienkommunikation

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