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Wintertee und Kekse in der kleinen Pension
Das »Meerglück« ist Claras ganzer Stolz: Gemeinsam mit ihrer Mutter führt die junge Frau die kleine Pension und den angrenzenden Laden. Doch seit Jahren nimmt die Konkurrenz ständig zu, und finanziell steht es nicht gut um den Familienbetrieb. Dabei hilft es auch nicht, dass sie immer wieder Übernahmeangebote von großen Filialen bekommen - denn das ist das Letzte, was Clara will: Die kleine Pension, die ihr Vater so geliebt hat, und Claras kleiner Laden sollen ihren Charakter behalten.
Als Severin sich im »Meerglück« einbucht, fühlt Clara sich so gelöst wie schon lang nicht mehr. Die beiden haben ab dem ersten Moment eine Verbindung zueinander. Umso entsetzter ist Clara, als sie in Severins Zimmer eine Visitenkarte ihres größten Konkurrenten findet. War das, was sie für den Beginn etwas Großen gehalten hatte, nichts weiter als eine Lüge?
About the author
Julia Rogasch, geboren 1983, wohnt mit ihrem Ehemann und ihren Töchtern in Hannover. Daneben ist die Nordseeinsel Sylt die Heimat ihres Herzens. Inspiriert von ihrer großen Leidenschaft für Sylt und emotionale Romane griff sie ihren Kindheitstraum vom Schreiben auf: Seitdem schreibt sie Sylt-Romane über die Liebe, das Glück, Schicksal, Familie und Freundschaft.
Summary
Wintertee und Kekse in der kleinen Pension
Das »Meerglück« ist Claras ganzer Stolz: Gemeinsam mit ihrer Mutter führt die junge Frau die kleine Pension und den angrenzenden Laden. Doch seit Jahren nimmt die Konkurrenz ständig zu, und finanziell steht es nicht gut um den Familienbetrieb. Dabei hilft es auch nicht, dass sie immer wieder Übernahmeangebote von großen Filialen bekommen – denn das ist das Letzte, was Clara will: Die kleine Pension, die ihr Vater so geliebt hat, und Claras kleiner Laden sollen ihren Charakter behalten.
Als Severin sich im »Meerglück« einbucht, fühlt Clara sich so gelöst wie schon lang nicht mehr. Die beiden haben ab dem ersten Moment eine Verbindung zueinander. Umso entsetzter ist Clara, als sie in Severins Zimmer eine Visitenkarte ihres größten Konkurrenten findet. War das, was sie für den Beginn etwas Großen gehalten hatte, nichts weiter als eine Lüge?