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Das innere Kind, die toxische Beziehung, Bindungsangst, Selbstliebe - diese und andere populäre psychologische Theorien sind in unserem Alltag fest verankert. Bei vielen Menschen führt die ständige und oftmals arg vereinfachte Beschäftigung mit der eigenen Psyche jedoch zu emotionaler Überforderung. Esther Bockwyt, klinische Psychologin und Bestsellerautorin, greift das Bedürfnis, diese Überpsychologisierung wieder zu mindern, auf und zeigt, wo die einzelnen Theorien widersprüchlich sind, wo es Alternativen gibt. Vielmehr macht sie aber deutlich, dass ein glückliches Leben nicht an einzelnen Mantras hängt, nicht an schubladisierten Zuschreibungen, sondern maßgeblich von einem ganzheitlichen Denken und Handeln beeinflusst wird.
About the author
Esther Bockwyt ist Psychologin mit Schwerpunkten auf der klinischen, forensischen und Persönlichkeitspsychologie. Sie leitet das Büro »Die Gutachterinnen« und ist u.a. als Gerichtsgutachterin tätig. Ihre Fachbücher erscheinen bei renommierten Wissenschaftsverlagen, 2024 veröffentlichte sie den SPIEGEL-Bestseller
Woke. Psychologie eines Kulturkampfs. Des Weiteren schreibt sie Beiträge für die
NZZ.
Summary
Das innere Kind, die toxische Beziehung, Bindungsangst, Selbstliebe – diese und andere populäre psychologische Theorien sind in unserem Alltag fest verankert. Bei vielen Menschen führt die ständige und oftmals arg vereinfachte Beschäftigung mit der eigenen Psyche jedoch zu emotionaler Überforderung. Esther Bockwyt, klinische Psychologin und Bestsellerautorin, greift das Bedürfnis, diese Überpsychologisierung wieder zu mindern, auf und zeigt, wo die einzelnen Theorien widersprüchlich sind, wo es Alternativen gibt. Vielmehr macht sie aber deutlich, dass ein glückliches Leben nicht an einzelnen Mantras hängt, nicht an schubladisierten Zuschreibungen, sondern maßgeblich von einem ganzheitlichen Denken und Handeln beeinflusst wird.
Foreword
Sehnsucht nach Sinn: Psychologie zwischen Versprechen und Wirklichkeit