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Der Nr.1-Bestseller aus Finnland und Gewinner des Finlandia-Preises
Eine Tochter nimmt Abschied von ihrer verstorbenen Mutter, indem sie deren Leben eine Nacht lang anhand von 36 Gegenständen und Erinnerungen Revue passieren lässt. Dieser tröstende Prozeß verhilft ihr zu neuen Einsichten, auch über sich selbst. In ihrem autofiktionalen Roman führt uns Sirpa Kähkönen vom Helsinki der Jetztzeit in die ostfinnische Provinz der 1920er Jahre, ins Zeitalter der Holzhäuser und Dampflokomotiven, bringt uns die konfliktreiche Beziehung Finnlands zu Russland nahe, beleuchtet die Aufbaujahre der 1970er und kehrt schließlich zurück in die Gegenwart. Sie verbindet die große Historie mit der Geschichte der sogenannten kleinen Leute und nähert sich dabei immer wieder den Schatten, die seit Generationen über ihrer Familie liegen.
»Ein geschickt konstruiertes Requiem, das man nicht mit trockenen Augen lesen kann. Zutiefst persönlich und gleichzeitig universell.« Aamulehti
About the author
Sirpa Kähkönen ist eine vielfach preisgekrönte Bestseller-Autorin. Nach dreizehn Romanen und mehreren Sachbüchern wurde sie 2023 für »Komm, Mama« mit dem renommierten Finlandia-Preis ausgezeichnet. In dem autofiktionalen Werk widmet sie sich der tragischen Geschichte ihrer Familie, dem Schweigen, das zu ergründen sie sich zur Aufgabe gemacht hat, und der faszinierenden Geschichte Finnlands. Sirpa Kähkönen lebt in Helsinki.Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor und Übersetzer in Berlin. 2001 erhielt er den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis und 2023 wurde er mit dem finnischen Alfred-Kordelin-Preis ausgezeichnet. Er übertrug unter anderem die Werke von Petri Tamminen, Rosa Liksom, Selja Ahava und Hannu Raittila vom Finnischen ins Deutsche.
Summary
Der Nr.1-Bestseller aus Finnland und Gewinner des Finlandia-Preises
Eine Tochter nimmt Abschied von ihrer verstorbenen Mutter, indem sie deren Leben eine Nacht lang anhand von 36 Gegenständen und Erinnerungen Revue passieren lässt. Dieser tröstende Prozeß verhilft ihr zu neuen Einsichten, auch über sich selbst. In ihrem autofiktionalen Roman führt uns Sirpa Kähkönen vom Helsinki der Jetztzeit in die ostfinnische Provinz der 1920er Jahre, ins Zeitalter der Holzhäuser und Dampflokomotiven, bringt uns die konfliktreiche Beziehung Finnlands zu Russland nahe, beleuchtet die Aufbaujahre der 1970er und kehrt schließlich zurück in die Gegenwart. Sie verbindet die große Historie mit der Geschichte der sogenannten kleinen Leute und nähert sich dabei immer wieder den Schatten, die seit Generationen über ihrer Familie liegen.
»Ein geschickt konstruiertes Requiem, das man nicht mit trockenen Augen lesen kann. Zutiefst persönlich und gleichzeitig universell.« Aamulehti