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Die Idee, Parteien als Instrumente des Unsinns zu bezeichnen, ist provokativ und wirkt auf den ersten Blick polemisch. Doch sie wirft die ernsthafte Frage auf, welche strukturellen Schwächen Parteien dazu bringen, sich von sachlichen Diskussionen und klugen Entscheidungen zu entfernen und stattdessen Mechanismen zu entwickeln, die eher unnötige Machtkämpfe als innovative Problemlösungen fördern.
About the author
Universitäten: Innsbruck, Perugia, Salzburg.
Sprachwissenschaften. Diplom-Dolmetsch, Magisterabschluss.
Politikwissenschaften, Empirische Systemwissenschaften,
Internationale Beziehungen, Kommunikationswissenschaften, Philosophie,
Doktorat.
Postgraduierte Studien an verschiedenen Instituten: Marketing,
Werbung,PR,CI, Management-Controlling, Innovations und
Entwicklungsmanagement.
Lizenzierter Unternehmensberater.
Beruflicher Werdegang: Gymnasial-Professor, Übersetzer und Dolmetscher,
Journalist. Manager in multinationalen Konzernen. Management Contracting
in mittelständischen Unternehmen. Beratung und Coaching in den Bereichen
Marketing, internationales Management und HR. Vorstandsmitglied und
Geschäftsführer in mehreren Unternehmen in Deutschland und der Schweiz.
Management auf dem Gebiet der Zertifizierung von Unternehmen und
Organisationen. Vorstandsmitglied der Stiftung Globility-Circle, Schweiz.
Gastdozent an verschiedenen Universitäten und Business Schools. Autorin.
Parallel-Karriere als Sportler, Präsident des österreichischen Taekwondo-
Verbandes, High-Tech-Kooperationen zur Leistungsdiagnostik-optimierung
in Wirtschaft und Sport.