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Autoritäre Treiber eines Systemwechsels - Zur Destabilisierung von Institutionen durch die AfD

German · Paperback / Softback

Will be released 18.09.2025

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Gesellschaftliche und staatliche Institutionen sind zentrale Faktoren für die Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft und liberalen Demokratie. Der Autoritäre Nationalradikalismus der AfD versucht, durch Delegitimierung und Destabilisierung dieser Institutionen autoritäre Verhältnisse zu schaffen, wenn nicht gar einen autoritären Systemwechsel durchzusetzen. Günter Frankenberg und Wilhelm Heitmeyer ordnen in diesem Buch die AfD in das deutsche Parteienspektrum ein, erläutern die Bedeutung von stabilen Institutionen, zeigen die Formen von Missbrauch des Rechts zu deren Delegitimierung auf und untersuchen die Strategien der AfD, das politische System der Bundesrepublik Deutschland zu destabilisieren. Sie vertreten dabei die These, dass Vertrauensverluste in Institutionen die Grundsubstanz für Erfolgschancen der Destabilisierung durch die AfD sind. Weitere dreizehn Autorinnen und Autoren analysieren Gewerkschaften, Medien, Kulturinstitutionen, Schulen und Bildungseinrichtungen, Bundestag, Polizei, Sicherheitsbehörden und Bundeswehr, Verfassungsinstitutionen und Justiz und gehen der Frage nach, welche dieser Institutionen besonders anfällig für - oder aber eher resilient gegen - Versuche dieser Unterwanderung durch die autoritär-nationalradikale AfD sind.

About the author

Günter Frankenberg ist Seniorprofessor der Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt am Main.
Wilhelm Heitmeyer ist Seniorprofessor für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld.

Summary

Gesellschaftliche und staatliche Institutionen sind zentrale Faktoren für die Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft und liberalen Demokratie. Der Autoritäre Nationalradikalismus der AfD versucht, durch Delegitimierung und Destabilisierung dieser Institutionen autoritäre Verhältnisse zu schaffen, wenn nicht gar einen autoritären Systemwechsel durchzusetzen. Günter Frankenberg und Wilhelm Heitmeyer ordnen in diesem Buch die AfD in das deutsche Parteienspektrum ein, erläutern die Bedeutung von stabilen Institutionen, zeigen die Formen von Missbrauch des Rechts zu deren Delegitimierung auf und untersuchen die Strategien der AfD, das politische System der Bundesrepublik Deutschland zu destabilisieren. Sie vertreten dabei die These, dass Vertrauensverluste in Institutionen die Grundsubstanz für Erfolgschancen der Destabilisierung durch die AfD sind. Weitere dreizehn Autorinnen und Autoren analysieren Gewerkschaften, Medien, Kulturinstitutionen, Schulen und Bildungseinrichtungen, Bundestag, Polizei, Sicherheitsbehörden und Bundeswehr, Verfassungsinstitutionen und Justiz und gehen der Frage nach, welche dieser Institutionen besonders anfällig für – oder aber eher resilient gegen – Versuche dieser Unterwanderung durch die autoritär-nationalradikale AfD sind.

Foreword

Wie die AfD die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland destabilisiert

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