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Getreide und insbesondere Hartweizen nimmt in der Landwirtschaft und damit auch in der algerischen Wirtschaft einen wichtigen Platz ein. Diese Bedeutung ist auf mehreren Ebenen gerechtfertigt. Weizen ist ein wichtiger Bestandteil des Ernährungsmodells der lokalen Bevölkerung. Dennoch ist ihre Produktion gering, um den ständig wachsenden Bedarf zu decken, und ihre Einfuhr stellt eine schwere Rechnung für die algerische Wirtschaft dar. Die vorliegende Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen den physiologischen Aspekten der Keimung und den strukturellen Besonderheiten der Hartweizensamen unter verschiedenen Wasserregimen, die durch Variationen des osmotischen Potenzials des Keimungsmilieus bedingt sind. Die Unterschiede in der Samenstruktur werden durch die Art der Samen bedingt, die von acht Genotypen mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichem Verhalten abstammen.
About the author
Doktorandin im Bereich landwirtschaftliche Produktion und nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung. Maitre de Conférences Classe "B" an der École Supérieure d'Agronomie de Mostaganem, Algerien. Mitglied des Forschungslabors für Pflanzenschutz an der Universität Abdelhamid BenBadis, Mostaganem, Algerien.