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haben Veränderungen bei extremen Wetter- und Klimaereignissen erhebliche Auswirkungen und gehören zu den größten Herausforderungen für die Gesellschaft bei der Bewältigung des Klimawandels. Da extreme Wetterereignisse immer häufiger auftreten und Menschen und Sachwerte bedrohen, betont die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) die Bedeutung von Studien zu den oben genannten Phänomenen und motiviert die Länder, die notwendigen Indizes und Richtlinien zur Analyse dieser Wetterextreme bereitzustellen. Auch Sri Lanka ist von diesen Wetterextremen betroffen, und zu den häufigen Wettergefahren im Land gehören unter anderem die Gefahren durch starke Regenfälle. Diese Ereignisse verursachen in vielen Sektoren enorme Schäden. Daher ist es dringend erforderlich, die räumliche und zeitliche Dynamik von Regenfällen im ganzen Land zu ermitteln, um die Häufigkeit und Intensität extremer Regenfälle zu bestimmen. Dadurch werden auch die am stärksten von diesen Extremen betroffenen Gebiete identifiziert und die zeitlichen und räumlichen Muster analysiert, um die Bedeutung der Trends zu ermitteln.
About the author
R.M.Shashini Saumya Sanjeewani, Dozentin, Abteilung für Transport- und Logistikmanagement, Fakultät für Ingenieurwesen, Universität Moratuwa, Sri Lanka. B.A Hons (Geographie), Universität Colombo Lasantha Manawadu, Professor für Geographie, Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Colombo, B.A Hons (Colombo), M.Sc.in Geoinformatik (Thailand) P.hD (Colombo).