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Die Bildergedichte - Von Künstlern, Dichtern und Bösewichten, von Heiligen und Unheiligen

German · Paperback / Softback

Will be released 12.11.2025

Description

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Über 100 Bildergedichte aus Hans Traxlers umfangreichem Werk stellt dieses Buch vor - von den berühmten, längst zu Klassikern gewordenen bis hin zu den neuen, in den letzten Jahren entstandenen.
In der Bilderserie Die Dünen der Dänen tollt ein lustiges nacktes Völkchen über den Strand und aalt sich im Meer, auf anderen Bildern hat er das Leben diverser Heiliger beleuchtet. Und wir ahnen es schon, in was der heilige Bernhard von Bordeaux den edlen Tropfen seiner Heimat verwandelt - in klares Wasser! Während Antonius von Padua den Tieren predigt, darunter auch den Walen; die Hafengebühren allerdings sind astronomisch! Wir erleben Goethe auf seiner Italienreise - »Herr Goethe stand in Rom ständig unter Strom« - und Einsteins Liebe zum Geigenspiel, das von seiner Frau unterbunden wurde. Und er enthüllt, welche Zufälle den Gang der Geschichte nachhaltig beeinflusst haben.
Mit scharfem Blick und großer Sympathie hält Hans Traxler die kleinen Schwächen seiner Figuren in wunderbar hintersinnigen Reimen und Bildern fest. Dabei entlarvt er auch lustvoll die Großen aus Kunst, Philosophie und Politik - und nicht zuletzt sich selbst.

Summary

Über 100 Bildergedichte aus Hans Traxlers umfangreichem Werk stellt dieses Buch vor – von den berühmten, längst zu Klassikern gewordenen bis hin zu den neuen, in den letzten Jahren entstandenen.
In der Bilderserie Die Dünen der Dänen tollt ein lustiges nacktes Völkchen über den Strand und aalt sich im Meer, auf anderen Bildern hat er das Leben diverser Heiliger beleuchtet. Und wir ahnen es schon, in was der heilige Bernhard von Bordeaux den edlen Tropfen seiner Heimat verwandelt – in klares Wasser! Während Antonius von Padua den Tieren predigt, darunter auch den Walen; die Hafengebühren allerdings sind astronomisch! Wir erleben Goethe auf seiner Italienreise – »Herr Goethe stand in Rom ständig unter Strom« – und Einsteins Liebe zum Geigenspiel, das von seiner Frau unterbunden wurde. Und er enthüllt, welche Zufälle den Gang der Geschichte nachhaltig beeinflusst haben.
Mit scharfem Blick und großer Sympathie hält Hans Traxler die kleinen Schwächen seiner Figuren in wunderbar hintersinnigen Reimen und Bildern fest. Dabei entlarvt er auch lustvoll die Großen aus Kunst, Philosophie und Politik – und nicht zuletzt sich selbst.

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