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Die Zuteilung von Grund und Boden war und ist ein Problem, mit dem afrikanische Städte im Allgemeinen und die städtischen Gebiete in Simbabwe im Besonderen konfrontiert sind. Im Laufe der Geschichte haben die Knappheit und der Druck auf Wohnbauland zu komplexen Landvergabesystemen geführt. Die wachsende Bevölkerung hat eine wichtige Rolle bei der komplexen Landvergabe gespielt. Die daraus resultierende komplexe Landvergabe ist eine Mischung aus formellen und informellen Landvergabeprozessen, wobei die Beziehung zwischen den beiden nicht klar ist. Die Forschung zielt darauf ab, die Überschneidung zwischen formellen und informellen Landvergabesystemen zu verstehen. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse lässt sich die Verbindung zwischen formellen und informellen Verfahren grob in zwei Kategorien einteilen: konfliktreiche und harmonische/akkommodierende Koexistenz. Die simbabwischen Gesetzgebungssysteme kontrollieren jedoch in der Regel streng informelle Landvergabeprozesse durch Abriss und Vertreibung. Die Maßnahmen zeigen, dass ein konfliktreiches Verhältnis zwischen formellen und informellen Regeln besteht, wobei in den meisten Fällen die informellen Regeln die Kontrolle über die informellen übernehmen.
About the author
Maruta Gordon uko¿czy¿ Uniwersytet Zimbabwe z tytu¿em Bachelor of Science Honors Degree w zakresie planowania obszarów wiejskich i miejskich. Kiedy¿ pracowä w departamencie planowania fizycznego jako stäysta ds. planowania. Obecnie chce zdoby¿ tytu¿ magistra w dziedzinie zarz¿dzania projektami i budownictwem.