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"Unser Alltag mit Kindern ist spirituelle Praxis, wenn wir unser Herz öffnen." Steve HeitzerSteve Heitzer ermutigt Erziehende, sich auf die kindliche Welt ganz einzulassen und das Leben mit Kindern als eigenes spirituelles Lernfeld zu erkennen. Anschaulich erzählt er Beispiele aus seiner Erfahrung als Pädagoge und Vater. Durch scheinbares "Nichts-Tun", durch achtsames Hinschauen im Alltag mit Kindern, werden verschiedene Sichtweisen und Bedürfnisse klar, kommen Konflikte und manchmal Lösungswege ans Licht. Nicht alles "im Griff" haben zu müssen, entlastet enorm.Heitzer regt an, zu sehen, was ist, nicht, was sein sollte. Das betrifft auch den Umgang mit Schwierigkeiten. Hier zeigt Heitzers Erfahrung, dass "Kinder Krisen können" und alle an ihnen wachsen. Probleme müssen nicht vermieden werden. Der Wunsch nach einer heilen Welt führt dann nicht zur Überforderung, alles richtig machen zu müssen.Heitzer schöpft bei seinen Überlegungen aus der Fülle der Weisheit spiritueller Lehrer und Lehrerinnen - von Eckehart Tolle über Thich Nhat Hanh bis Jesus von Nazareth..
About the author
Steve Heitzer, geb. in Bayern, studierte Theologie und lebt in Tirol. Mit seiner Frau Priska gründete er einen privaten Kindergarten, der sich an Montessori, Wild und Pikler orientiert. Seit vielen Jahren bietet er Fortbildungen für Eltern und Pädagog*innen an und hält Retreats, in denen er moderne Achtsamkeitspraxis mit christlich-mystischer Tradition verknüpft. Bisher erschienen: Kinder sind nichts für Feiglinge: Ein Übungsweg der Achtsamkeit (arbor-Verlag), Hellwach am Leben. Auf dem Weg zu einer tragfähigen Spiritualität (Tyrolia-Verlag).
Summary
„Unser Alltag mit Kindern ist spirituelle Praxis, wenn wir unser Herz öffnen.“ Steve Heitzer
Steve Heitzer ermutigt Erziehende, sich auf die kindliche Welt ganz einzulassen und das Leben mit Kindern als eigenes spirituelles Lernfeld zu erkennen. Anschaulich erzählt er Beispiele aus seiner Erfahrung als Pädagoge und Vater. Durch scheinbares „Nichts-Tun“, durch achtsames Hinschauen im Alltag mit Kindern, werden verschiedene Sichtweisen und Bedürfnisse klar, kommen Konflikte und manchmal Lösungswege ans Licht. Nicht alles „im Griff“ haben zu müssen, entlastet enorm.
Heitzer regt an, zu sehen, was ist, nicht, was sein sollte. Das betrifft auch den Umgang mit Schwierigkeiten. Hier zeigt Heitzers Erfahrung, dass „Kinder Krisen können“ und alle an ihnen wachsen. Probleme müssen nicht vermieden werden. Der Wunsch nach einer heilen Welt führt dann nicht zur Überforderung, alles richtig machen zu müssen.
Heitzer schöpft bei seinen Überlegungen aus der Fülle der Weisheit spiritueller Lehrer und Lehrerinnen – von Eckehart Tolle über Thich Nhat Hanh bis Jesus von Nazareth..