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Komposition, Form und Transzendenz - Exemplarische Untersuchungen zum uvre der nordischen Komponisten Einojuhani Rautavaara und Arvo Pärt

German · Paperback / Softback

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Description

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Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Fragestellung, inwieweit sich intendierte kompositorische Transzendenz in ausgewählten Werken des Finnen Einojuhani Rautavaara und des Esten Arvo Pärt anhand formaler Gestaltungsmittel äußert. Dabei ist von besonderem Interesse, inwiefern transzendentales, also jenseits des Gegenständlichen und Begrifflichen liegendes Musikerleben in Form gegossen wird, die als solche mit musiktheoretischer Terminologie konkret beschreibbar und in gewissem Sinne sogar objektivierbar wird. Die musikalische Form steht im Fokus der Betrachtung, da die Auseinandersetzung mit gerade diesem Parameter für beide Komponisten zeitlebens ein zentrales Thema ist bzw. war.
 
In der Untersuchung wird zunächst der Begriff der (musikalischen) Transzendenz für sich stehend unter mehreren Aspekten beleuchtet. Hierauf fußend werden mittels musiktheoretischer Analyse Rückschlüsse auf kompositorische Verfahren bei Rautavaara und Pärt formuliert. Dafür werden ausgewählte Werke beider Komponisten unter dem Blickwinkel des Umgangs mit traditionellen Formen und Gattungen einerseits und des Schaffens innovativer Formprinzipien andererseits untersucht.

List of contents

Einleitung.- Annäherung an den Transzendenzbegriff.- Zur Analyse von Form.- Transzendenz und Formaspekte im uvre Rautavaaras.- Transzendenz und Formaspekte im uvre Pärts.- Einzeldarstellungen.- Zusammenfassung.- Schlussgedanke.

About the author

Marie-Luise Alcántara ist Musiktheoretikerin, Pianistin und Musikpädagogin. Sie unterrichtet unter anderem an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth die Fächer Klavier und Musiktheorie.

Summary

Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Fragestellung, inwieweit sich intendierte kompositorische Transzendenz in ausgewählten Werken des Finnen Einojuhani Rautavaara und des Esten Arvo Pärt anhand formaler Gestaltungsmittel äußert. Dabei ist von besonderem Interesse, inwiefern transzendentales, also jenseits des Gegenständlichen und Begrifflichen liegendes Musikerleben in Form gegossen wird, die als solche mit musiktheoretischer Terminologie konkret beschreibbar und in gewissem Sinne sogar objektivierbar wird. Die musikalische Form steht im Fokus der Betrachtung, da die Auseinandersetzung mit gerade diesem Parameter für beide Komponisten zeitlebens ein zentrales Thema ist bzw. war.
 
In der Untersuchung wird zunächst der Begriff der (musikalischen) Transzendenz für sich stehend unter mehreren Aspekten beleuchtet. Hierauf fußend werden mittels musiktheoretischer Analyse Rückschlüsse auf kompositorische Verfahren bei Rautavaara und Pärt formuliert. Dafür werden ausgewählte Werke beider Komponisten unter dem Blickwinkel des Umgangs mit traditionellen Formen und Gattungen einerseits und des Schaffens innovativer Formprinzipien andererseits untersucht.

Product details

Authors Marie-Luise Alcántara
Publisher Springer, Berlin
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.06.2025
 
EAN 9783662712405
ISBN 978-3-662-71240-5
No. of pages 418
Illustrations XV, 418 S. 92 Abb.
Series Kirchenmusikwissenschaft. Pädagogische und kulturwissenschaftliche Studien
Subjects Humanities, art, music > Music

Klassik, Transzendenz, Orchester und formale Musik, Musikalische Form, Classical Music, Tintinnabuli, Theory of Music, Formtheorie, Rautavaara, Pärt

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