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»Wenn nur alle Bilderbücher so gut wären.« Bookseller
Es war einmal ein Junge, und der Junge liebte Sterne, sehr sogar. Jeden Abend schaute der Junge durch sein Fenster zu den Sternen hinauf und wünschte sich, einen ganz für sich
allein zu haben. Er träumte davon, wie es wäre, wenn dieser Stern sein Freund würde. Sie könnten Verstecken miteinander spielen und lange Spaziergänge unternehmen. Eines Tages
beschloss er, einen Stern zu fangen ... Aber dafür musste er zuerst einen Plan schmieden.
»Eine Geschichte über Möglichkeiten und Enttäuschungen mit einem triumphalen Ende, die Jeffers durch die wunderbar ausdrucksstarken, wechselnden Stimmungen seines kleinen Jungen einfängt.« Guardian
About the author
Oliver Jeffers macht Kunst und erzählt Geschichten.Seit seinem gefeierten Debüt «Wie man einen Stern fängt» hat er eine ganze Reihe von Bilderbuch-Bestsellern erschaffen, diein viele Sprachen übersetzt worden sind. Er hat schon zahlreiche Preise gewonnen. Wie der Junge in seinen Büchern ist Oliver ebenfalls schlecht darin, Sachen zu finden. Daher macht es Spaß, mit ihm Verstecken zu spielen. Oliver Jeffers kommt eigentlich aus Belfast, lebt jetzt aber abwechselnd in Belfast und Brooklyn.Katharina Naumann war nach ihrem Germanistik- und Südslawistik-Studium zunächst als Journalistin tätig. Doch schon bald reifte in ihr der Traum, in die Buchbranche zu wechseln. Heute übersetzt und lektoriert sie für diverse Verlage. Für Atrium Kinderbuch hat sie u. a. ›Der Junge aus der letzten Reihe‹ von Onjali Q. Raúf und die Lottie-Brooks-Reihe von Katie Kirby übersetzt.
Summary
»Wenn nur alle Bilderbücher so gut wären.« Bookseller
Es war einmal ein Junge, und der Junge liebte Sterne, sehr sogar. Jeden Abend schaute der Junge durch sein Fenster zu den Sternen hinauf und wünschte sich, einen ganz für sich
allein zu haben. Er träumte davon, wie es wäre, wenn dieser Stern sein Freund würde. Sie könnten Verstecken miteinander spielen und lange Spaziergänge unternehmen. Eines Tages
beschloss er, einen Stern zu fangen ... Aber dafür musste er zuerst einen Plan schmieden.
»Eine Geschichte über Möglichkeiten und Enttäuschungen mit einem triumphalen Ende, die Jeffers durch die wunderbar ausdrucksstarken, wechselnden Stimmungen seines kleinen Jungen einfängt.« Guardian