Read more
Schnurren von Herz zu Herz
Können Katzen uns wirklich verstehen? Ist das unabhängigste Tier unter den Hausgenossen tatsächlich willens, auf den Menschen einzugehen? Sie sind Meister der Wahrnehmung. Kaum ein Tier hat ein feineres Sensorium. Sie hören, riechen, sehen und spüren um ein Vielfaches besser, als ein Mensch einen anderen zu spüren vermag - umso mehr, wenn jemand Hilfe braucht.
Wenn der Mensch aus dem Gleichgewicht gerät, spürt die Katze das unmittelbar. Dieses Potenzial wird von den Autorinnen in ihrem beruflichen Alltag entwickelt und umgesetzt. Die Vielfalt der therapeutischen Wirkung von Katzen geht, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, weit über die bestätigte Wirkung des Schnurrens hinaus. Was die Katze traurigen, traumatisierten Menschen geben kann, berichten die Autorinnen mit fundierter Theorie und lebendiger Praxis. Die Katze kann viel mehr, als wir dachten. Und auch die eigene Katze kann mehr lernen, als wir uns je vorstellen konnten.
About the author
Renate Deimel, geboren 1987 in Wien, ist studierte Sonder- und Heilpädagogin sowie Psychotherapeutin. Ihre Arbeit mit Katzen und anderen Therapietieren am Lichtblickhof hilft Menschen in Trauer- und Traumasituationen. Sie lebt mit den Katern Fuchur und Jonathan in Wien.
Karin Hediger, geboren 1984 in Zürich, ist Professorin für Psychologie an der Universität Luzern, Psychotherapeutin und Traumatherapeutin. Sie leitet den universitären Ausbildungslehrgang für tiergestützte Therapie in der Schweiz. Sie lebt mit zwei Katzen in Luzern
Roswitha Zink, geboren 1978 in Wien, ist studierte Biologin und Psychotherapeutin. Sie ist die Gründerin des Kinderhospizes Lichtblickhof im Jahr 2001. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in wissenschaftlichen Projekten zur Kommunikation zwischen Tieren und Menschen. Derzeit läuft ein Forschungsprojekt zum Thema unterstützte Kommunikation zwischen Kindern und Katzen. Sie lebt mit den Tieren des Lichtblickhofs auf einem Hof in Niederösterreich.
Summary
Schnurren von Herz zu Herz
Können Katzen uns wirklich verstehen? Ist das unabhängigste Tier unter den Hausgenossen tatsächlich willens, auf den Menschen einzugehen? Sie sind Meister der Wahrnehmung. Kaum ein Tier hat ein feineres Sensorium. Sie hören, riechen, sehen und spüren um ein Vielfaches besser, als ein Mensch einen anderen zu spüren vermag – umso mehr, wenn jemand Hilfe braucht.
Wenn der Mensch aus dem Gleichgewicht gerät, spürt die Katze das unmittelbar. Dieses Potenzial wird von den Autorinnen in ihrem beruflichen Alltag entwickelt und umgesetzt. Die Vielfalt der therapeutischen Wirkung von Katzen geht, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, weit über die bestätigte Wirkung des Schnurrens hinaus. Was die Katze traurigen, traumatisierten Menschen geben kann, berichten die Autorinnen mit fundierter Theorie und lebendiger Praxis. Die Katze kann viel mehr, als wir dachten. Und auch die eigene Katze kann mehr lernen, als wir uns je vorstellen konnten.