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About the author
Johann Mitter, Ingenieur, geboren 1951 in Kirchberg am Wechsel, Österreich, ist gelernter Techniker und befasst sich schon seit Jahrzehnten mit alten Kulturen. Ebenso beschäftigt er sich mit heimat- und volkskundlichen Themen und ist Autor eines Buches über die außergewöhnliche Wolfgangskirche in Kirchberg am Wechsel.
Als Privatforscher und Sammler von Artefakten aus vorgeschichtlicher Zeit stieß er bei seinen Erkundungen immer wieder auf mögliche Spuren nicht menschlicher Intelligenz und auf rätselhafte Funde, für die es derzeit keine endgültige Erklärung gibt.
Ausgelöst durch die Präsentation von zwei „nicht menschlichen, getrockneten Körpern“ im September 2023 vor dem Kongress in Mexiko, begann er zu recherchieren, stieß auf die „Nazca-Mummies“ und erarbeitete eine große Literatur- und Datensammlung, die er in Vorträgen und schließlich in einem Buch zusammenfasste. Dieses versteht sich als Bericht über den aktuellen Stand der Dinge und soll den Leser, auch mit Hilfe einer umfangreichen Literatur- und Link-Liste, dazu anregen, sich selbst eine Meinung zu diesem spannenden Thema zu bilden.
Der Autor betont, kein Wissenschaftler und kein Verschwörungstheoretiker zu sein, sondern nur ein neugierig gebliebener Mensch, der „gewisse Dinge einfach wissen möchte“.
Summary
2015 . . .
Eine Höhle am Rande der Nazca-Wüste, östlich des Rio Grande.
Der Grabräuber, genannt „Mario Peruano“, klettert hinein und findet dort einen leeren Sarkophag und an den Wänden der Höhle Reliefs, die nicht-menschliche Wesen und fliegende Untertassen darstellen.
Anfang des Jahres 2016 betritt er die Höhle erneut. Er leuchtet mit der Taschenlampe in einen Nebengang und erstarrt, als der Lichtkegel auf eine lebende, zweieinhalb Meter große, blaue Gestalt mit leuchtenden Augen trifft – er flüchtet Hals über Kopf.
Ein halbes Jahr später wagt er sich, diesmal bewaffnet, wieder an den Ort und entdeckt in einem weiteren Sarkophag bizarre Mumien mit jeweils drei Fingern und drei Zehen.
2024 . . .
Nach Durchführung medizinischer Untersuchungen an den Mumien wie: MRTs, CTs, Röntgenaufnahmen und DNA-Tests, u.a. an der Universität von Ica (Peru), können die Körper kategorisiert und drei Spezies unterschieden werden: „humanoide“, „reptiloide“ und „insektoide“ Typen. Viele von ihnen tragen rätselhafte Metallimplantate.
Es tauchen aber auch kleine, aus Tier- und Menschenknochen zusammengebaute Votivfiguren auf, die den Mumien nachempfunden sind. Auch diese sind zum Teil bis zu eintausend Jahre alt.
Johann Mitter vermittelt hier eine kompakte Übersicht über die Geschichte der sogenannten „Nazca-Mummies“, von ihrer Entdeckung im Jahr 2016 bis zum Ende des Jahres 2024.
Allem Anschein nach handelt es sich um Überreste einer oder mehrerer nicht-menschlicher Arten. Es könnten Hybridwesen sein, die von Unbekannten bereits in ferner Vergangenheit, vielleicht mittels „Genetic Engineering“, geschaffen wurden.
Wer das wann, wie und warum gemacht hat, ist Gegenstand abenteuerlicher Spekulationen, aber auch wissenschaftlicher Theorien.