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Dieser Leitfaden erschließt das Potenzial von KI für verständliche Texte. Er basiert auf den Ergebnissen einer Forschungskooperation zwischen dem Wort & Bild Verlag, der Forschungsstelle Leichte Sprache der Uni Hildesheim und dem KI-Unternehmen SUMM AI. Besonders Profis aus dem Bereich Journalismus, Texterstellung und Übersetzung finden hier Orientierung und konkrete Anleitungen, wie sie KI effizient in ihre redaktionellen Abläufe integrieren können.
List of contents
Einleitung.- Auf einen Blick: So setzen Sie KI in Ihrem Redaktionsprozess ein.- Einfache Sprache: Einfach, leicht, verständlich?.- Content: Was ist Gesundheitsjournalismus?.- Künstliche Intelligenz: Wie funktioniert KI für Einfache Sprache?.- Bewertung: Was kann KI für Einfache Sprache leisten und worauf müssen Sie achten?.- Redaktionsprozesse: Wie beeinflusst KI die Arbeitsweise?.- Recht und Gesellschaft: Rechtliche und gesellschaftliche Aspekte von KI-gestützter Übersetzung in Einfache Sprache.- Beispieltexte.
About the author
Christiane Maaß ist Professorin für Medienlinguistik an der Universität Hildesheim. Dort leitet sie die Forschungsstelle Leichte Sprache. Sie ist Mitautorin des Duden Leichte Sprache und Mitherausgeberin des Handbuchs Barrierefreie Kommunikation. Sie leitet den Masterstudiengang Barrierefreie Kommunikation und ist Sachverständige für die Bundesinitiative Barrierefreiheit der Bundesregierung für "Digitales/Leichte Sprache".
Ekaterina Lapshinova-Koltunski ist Professorin für mehrsprachige technische Fachkommunikation an der Stiftung Universität Hildesheim. Dort lehrt sie im Bereich der Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation und leitet den Studiengang Internationale Fachkommunikation. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört unter anderem Evaluierung maschineller Übersetzung.
Julian Hörner arbeitet als Projektmanager beim Wort & Bild Verlag. Dort verantwortet er die Umsetzung komplexer Projekte im Gesundheitsjournalismus. Sein Spezialgebiet ist die Erstellung und Aufbereitung von Gesundheitsinformationen in Einfacher Sprache, um so die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu fördern.