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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die sich kurz und knapp über den aktuellen Stand der Makroökonomik und Wirtschaftspolitik informieren wollen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an jeden, der an dem Gegenstand interessiert ist. Heute sind zahlreiche gute Lehrbücher zur VWL auf dem Markt. Wozu also auch noch dieses Buch? Erstens habe ich versucht, die großen Linien des Gegenstandes aufzuzeigen, ohne mich in theoretische Details zu verlieren. Das mag gewisse Oberflächlichkeiten mit sich bringen, die bewusst in Kauf genommen werden. Zweitens habe ich versucht, die Makroökonomik als eine durchaus einer Synthese zugängliche Methodik darzustellen und nicht als ein Sammelsurium unverbunden nebeneinander stehender konkurrierender Modelle unterschiedlicher "Schulen". Last but not least habe ich versucht, den Gegenstand an möglichst vielen konkreten Beispielen zu erläutern, damit die Studierenden nicht wegen wirklichkeitsfremden Theoriendie Lust an dem Gegenstand verlieren.
List of contents
1. Kapitel: Kreislaufanaalyse des Wirtschaftsgeschehens.- 2. Kapitel: Konjunktur - Die kurze Frist.- 3. Kapitel: Zielkonflikte - Die mittlere Frist.- 4. Kapitel: Wachstum - Die lange Frist.- 5. Kapitel: Arbeitsmarkt.- 6. Kapitel: Wirtschaftspolitik.- 7. Kapitel: Geld, Banken und Inflation.- 8. Kapitel: Aussenwirtschaft.- 9. Kapitel: Europäische Integration.
About the author
Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Cezanne, Universitätsprofessor, Lehrbeauftragter, zahlreiche Veröffentlichungen zu Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Makroökonomik, Konjunktur und Wachstum, Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Summary
Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die sich kurz und knapp über den aktuellen Stand der Makroökonomik und Wirtschaftspolitik informieren wollen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an jeden, der an dem Gegenstand interessiert ist. Heute sind zahlreiche gute Lehrbücher zur VWL auf dem Markt. Wozu also auch noch dieses Buch? Erstens habe ich versucht, die großen Linien des Gegenstandes aufzuzeigen, ohne mich in theoretische Details zu verlieren. Das mag gewisse Oberflächlichkeiten mit sich bringen, die bewusst in Kauf genommen werden. Zweitens habe ich versucht, die Makroökonomik als eine durchaus einer Synthese zugängliche Methodik darzustellen und nicht als ein Sammelsurium unverbunden nebeneinander stehender konkurrierender Modelle unterschiedlicher "Schulen". Last but not least habe ich versucht, den Gegenstand an möglichst vielen konkreten Beispielen zu erläutern, damit die Studierenden nicht wegen wirklichkeitsfremden Theoriendie Lust an dem Gegenstand verlieren.
