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Wie man ein Geisterdorf umsiedelt
Seit Bodhis Familie nach Neu-Nebelheim umgesiedelt wurde, vermisst der Elfjährige sein altes Dorf Nebelheim, dem der Abriss bevorsteht. Bei einem letzten Besuch entdeckt er dort Geister. Auf der Suche nach ihren sterblichen Überresten, die ungefragt nach Neu-Nebelheim umgebettet wurden, spuken sie durch das verlassene Dorf und wollen den Arbeitern aus dem Kohleloch ihre Körper stehlen. Gemeinsam mit der Gespenster-Expertin Joe will Bodhi das Unheil abwenden. Dafür müssen sie die Geister "nur" nach Neu-Nebelheim bringen - ein Abenteuer voller Freundschaft und neuer Hoffnung beginnt.
Bodhi, Joe und ein Dorf voller Geister: Eine lustige Geschichte über Freundschaft und Geister
- Gespenster umsiedeln: Warmherzige Geister-Geschichte für Kinder ab 9 Jahren von der Kirsten-Boie-Preisträgerin Sabrina Schmohl.
- Geister gibt es wirklich: Der 11-jährige Bodhi hilft den Gespenstern beim Umzug aus einem verlassenen Geisterdorf.
- Gespenstertreiben mit Tiefgang: In der abenteuerlichen Gruselgeschichte entdeckt Bodhi die Bedeutung von Heimat und wahrer Freundschaft.
- Ausgezeichnetes Leseabenteuer: Ein Coming of age-Roman mit viel Herz und Humor von Sabrina Schmohl, die den Kirsten-Boie-Preis 2024 gewonnen hat.
- Die Geister sind los! Eine unterhaltsame Lektüre für Kinder ab 9 Jahren, die abenteuerliche Gespenster- und Freundschaftsgeschichten lieben.
About the author
Sabrina Schmohl studierte Germanistik und ist Autorin verschiedener Deutsch-Lehrwerke. Für ihr Kinderbuch-Debüt erhielt sie 2024 den Kirsten-Boie-Preis. Sie lebt mit ihrer Familie am Niederrhein.Timo Grubing arbeitet als freier Illustrator in seiner Geburtsstadt Bochum, wo er vor allem Jugendbücher, Cover und Comics bemalt. Besonders gerne illustriert er dabei Monster für furchtlose Kids.
Summary
Wie man ein Geisterdorf umsiedelt
Seit Bodhis Familie nach Neu-Nebelheim umgesiedelt wurde, vermisst der Elfjährige sein altes Dorf Nebelheim, dem der Abriss bevorsteht. Bei einem letzten Besuch entdeckt er dort Geister. Auf der Suche nach ihren sterblichen Überresten, die ungefragt nach Neu-Nebelheim umgebettet wurden, spuken sie durch das verlassene Dorf und wollen den Arbeitern aus dem Kohleloch ihre Körper stehlen. Gemeinsam mit der Gespenster-Expertin Joe will Bodhi das Unheil abwenden. Dafür müssen sie die Geister „nur“ nach Neu-Nebelheim bringen – ein Abenteuer voller Freundschaft und neuer Hoffnung beginnt.
Bodhi, Joe und ein Dorf voller Geister: Eine lustige Geschichte über Freundschaft und Geister
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Gespenster umsiedeln: Warmherzige Geister-Geschichte für Kinder ab 9 Jahren von der Kirsten-Boie-Preisträgerin Sabrina Schmohl.
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Geister gibt es wirklich: Der 11-jährige Bodhi hilft den Gespenstern beim Umzug aus einem verlassenen Geisterdorf.
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Gespenstertreiben mit Tiefgang: In der abenteuerlichen Gruselgeschichte entdeckt Bodhi die Bedeutung von Heimat und wahrer Freundschaft.
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Ausgezeichnetes Leseabenteuer: Ein Coming of age-Roman mit viel Herz und Humor von Sabrina Schmohl, die den Kirsten-Boie-Preis 2024 gewonnen hat.
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Die Geister sind los! Eine unterhaltsame Lektüre für Kinder ab 9 Jahren, die abenteuerliche Gespenster- und Freundschaftsgeschichten lieben.
Foreword
Oje, die Geister sind los!
Additional text
»Ein ungewöhnliches Setting, ein Braunkohlegebiet und die damit verbundene Umsiedlung eines Dorfes, gut gesetzte Spannung, eigenwillige, sympathische Charaktere und eine Erzählstimme, der man gern folgt, machen neugierig auf eine lokal verortete Geschichte, die den Bogen zur globalen Frage nach Heimat spannt. Heiter und dennoch tiefsinnig geht es um große Lebensfragen: Was ist meine Heimat, was hat mich geprägt, und was nehme ich mit, wenn ich einen Ort verlassen muss« (Jurymeinung Kirsten-Boie-Preis 2024)
Report
»Ein ungewöhnliches Setting, ein Braunkohlegebiet und die damit verbundene Umsiedlung eines Dorfes, gut gesetzte Spannung, eigenwillige, sympathische Charaktere und eine Erzählstimme, der man gern folgt, machen neugierig auf eine lokal verortete Geschichte, die den Bogen zur globalen Frage nach Heimat spannt. Heiter und dennoch tiefsinnig geht es um große Lebensfragen: Was ist meine Heimat, was hat mich geprägt, und was nehme ich mit, wenn ich einen Ort verlassen muss« (Jurymeinung Kirsten-Boie-Preis 2024)