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Die juristische Methodenlehre erlebt derzeit einen Aufschwung, doch bleibt eine Grundsatzfrage ungeklärt: Verfügt das Gesellschaftsrecht über eine eigene juristische Methode, oder gilt für alle Rechtsgebiete eine einheitliche Methodenlehre? Diese Dissertation widmet sich erstmals der systematischen Untersuchung dieser Frage. Sie verbindet theoretische Grundlagen mit der Analyse prägender Urteile des II. Zivilsenats und liefert neue Erkenntnisse zur Methodenanwendung im Gesellschaftsrecht. Die Ergebnisse führen nicht nur zu einer abschließenden Klärung der Grundsatzfrage, sondern münden in der Entwicklung einer spezifischen Metamethodik. Damit leistet die Arbeit einen zentralen Beitrag zur Methodendiskussion und eröffnet neue Perspektiven für die Methodenanwendung im Gesellschaftsrecht.
Summary
Die juristische Methodenlehre erlebt derzeit einen Aufschwung, doch bleibt eine Grundsatzfrage ungeklärt: Verfügt das Gesellschaftsrecht über eine eigene juristische Methode, oder gilt für alle Rechtsgebiete eine einheitliche Methodenlehre? Diese Dissertation widmet sich erstmals der systematischen Untersuchung dieser Frage. Sie verbindet theoretische Grundlagen mit der Analyse prägender Urteile des II. Zivilsenats und liefert neue Erkenntnisse zur Methodenanwendung im Gesellschaftsrecht. Die Ergebnisse führen nicht nur zu einer abschließenden Klärung der Grundsatzfrage, sondern münden in der Entwicklung einer spezifischen Metamethodik. Damit leistet die Arbeit einen zentralen Beitrag zur Methodendiskussion und eröffnet neue Perspektiven für die Methodenanwendung im Gesellschaftsrecht.
