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Arbeitsmärkte werden flexibler. Doch zugleich benötigen Marktakteure Sicherheiten. Olaf Struck stellt die neuere Entwicklung stabiler und instabiler Beschäftigung vor und verdeutlicht die maßgeblichen Ursachen dieser Entwicklung. Darüber hinaus widmet er sichmit Blick auf Betriebe und zentrale institutionelle Rahmenbedingungen der Frage: Wie können Qualifikation, Engagement, Kooperation und soziale Sicherheit auch in flexiblen Beschäftigungssystemen gewährleistet werden?
List of contents
Empirische Ausgangsbefunde betrieblicher Beschäftigungsstabilität.- Arbeitsmarkttheoretische Erklärungsansätze.- Empirische Befunde betrieblicher Beschäftigungsstabilität.- Verfügungsmöglichkeit von Leistungsfähigkeit.- Sicherstellung von Leistungsbereitschaft.- Institutionelle Rahmungen des Arbeitsmarktes.- Fazit: Betriebliche Beschäftigungsstabilität zwischen Effizienz und Sicherheit.
About the author
Prof. Dr. Olaf Struck: He teaches and researches at the University of Bamberg. Here he is leading research projects on flexible working and he is a member of the National Education Panel.
Summary
Arbeitsmärkte werden flexibler. Doch zugleich benötigen Marktakteure Sicherheiten. Olaf Struck stellt die neuere Entwicklung stabiler und instabiler Beschäftigung vor und verdeutlicht die maßgeblichen Ursachen dieser Entwicklung. Darüber hinaus widmet er sich mit Blick auf Betriebe und zentrale institutionelle Rahmenbedingungen der Frage: Wie können Qualifikation, Engagement, Kooperation und soziale Sicherheit auch in flexiblen Beschäftigungssystemen gewährleistet werden?
Foreword
Aktuelle Entwicklung stabiler und instabiler Beschäftigung
Additional text
"Insgesamt bietet Strucks Buch nicht nur sehr breite und gut fundierte empirische Resultate zur Struktur und Entwicklung der Beschäftigungsstabilität in Deutschland, sondern auch äußerst interessante Thesen zur Beurteilung und Erklärung dieser (In-)Stabiltät und zu arbeitsmarktpolitischen Schlussfolgerungen, die aus diesen Befunden gezogen werden können. Damit ist es [...] zu den wichtigeren Neuerscheinungen auf diesem Gebiet zu zählen." Soziologische Revue, 03/2007