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Der Mensch als neuronale Maschine? - Zum Einfluss bildgebender Verfahren der Hirnforschung auf erziehungswissenschaftliche Diskurse

German · Paperback / Softback

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Das Gehirn beim Denken zu beobachten - dieser jahrhundertealte Traum scheint mithilfe der modernen bildgebenden Verfahren der Neurowissenschaften in Erfüllung zu gehen. Doch welche Konsequenzen sind damit verbunden? Diese Frage hat erziehungswissenschaftliche Forschung und pädagogische Praxis in den letzten Jahren stark beeinflusst.
Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.

Report

»Die Analyse mit der berechtigten Frage: 'Der Mensch als neuronale Maschine?' ist Studierenden und Lehrenden der Erziehungs- und Neurowissenschaften empfohlen, nicht zuletzt, um bei der Diskussion und Handhabung von Forschungsmethoden die Frage nicht außer Acht zu lassen: Wozu dienen Modelle?«
Jos Schnurer, www.socialnet.de, 21.05.2012 20120521

Product details

Authors Ulrich Salaschek
Publisher Transcript
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 29.02.2012
 
EAN 9783837620337
ISBN 978-3-8376-2033-7
No. of pages 240
Weight 378 g
Illustrations 32 schw.-w. u. 4 farb. Abb.
Series Science Studies
Subject Humanities, art, music > Psychology > General, dictionaries

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