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Félix Vallotton - Illusions perdues

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Der gebürtige Schweizer Félix Vallotton (1865-1925) gehört zu den bedeutenden Künstlern der französischen Moderne an der Wende zum 20. Jahrhundert. In Lausanne geboren, siedelte er früh nach Paris über, wo seine erfolgreiche Karriere sich entfaltete. Durch seine jahrzehntelange Freundschaft mit dem Winterthurer Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser blieb er seinem Herkunftsland jedoch eng verbunden.
Zur grossen Ausstellung anlässlich des 100. Todestages Vallottons im Kunst Museum Winterthur erscheint dieses Buch. Reich bebildert bieten darin literarische Texte bekannter Autorinnen und Autoren einen frischen Zugang zur Kunst Vallottons. Zsuzsanna Gahse, Florian Illies, Simone Lappert, Christine Lötscher und Peter Stamm erhielten eine Carte blanche, um sich auf ihre ganz persönliche - literarische, wissenschaftliche oder lyrische - Sichtweise dem Künstler und seinem Werk zu nähern. Abgerundet wird der Band durch den Abdruck von Hedy Hahnlosers (1873-1952) Nachruf auf Félix Vallotton von 1925. Historisches und Zeitgenössisches finden so im geschriebenen Wort zusammen.

About the author










Florian Illiesist Kunsthistoriker, Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit und Autor zahlreicher Bücher.
Peter Stammist Autor mehrerer Romane, Hörspiele und Theaterstücke.
Simone Lappertist Autorin mehrerer Romane und Gedichtbände und Präsidentin des Internationalen Lyrikfestivals Basel.
Christine Lötscherist Professorin für Populäre Literaturen und Medien an der Universität Zürich und freie Literatur- und Filmkritikerin.
Zsuzsanna Gahse ist Autorin, Essayistin und literarische Übersetzerin.
Andrea Lutz ist Kuratorin und David Schmidhauser Kurator am Kunst Museum Winterthur.




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