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Die Wörter

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Der weltberühmte Schriftsteller und Philosoph erzählt hier mit der Ironie eines Mannes, der alle Lügen seines Zeitalters und alle Illusionen, auch die eigenen, durchschaut hat, die Geschichte seiner Jugend. Eine faszinierende Studie über die kindliche Psyche, ein brillant geschriebenes Selbstbekenntnis, das die Tradition der großen französischen Moralisten für unsere Zeit erneuert.

About the author

Jean-Paul Sartre wurde am 21. Juni 1905 in Paris geboren. Mit seinem 1943 erschienenen philosophischen Hauptwerk 'Das Sein und das Nichts' wurde er zum wichtigsten Vertreter des Existentialismus und zu einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theaterstücke, Romane, Erzählungen und Essays machten ihn weltbekannt. Durch sein bedingungsloses humanitäres Engagement, besonders im französischen Algerien-Krieg und im amerikanischen Vietnam-Krieg, wurde er zu einer Art Weltgewissen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises für Literatur ab. Er starb am 15. April 1980 in Paris.

Summary

Der weltberühmte Schriftsteller und Philosoph erzählt hier mit der Ironie eines Mannes, der alle Lügen seines Zeitalters und alle Illusionen, auch die eigenen, durchschaut hat, die Geschichte seiner Jugend. Eine faszinierende Studie über die kindliche Psyche, ein brillant geschriebenes Selbstbekenntnis, das die Tradition der großen französischen Moralisten für unsere Zeit erneuert.

Additional text

Sartre beginnt seine Autobiografie mit der Geschichte seiner Urgroßeltern,
Großeltern und Eltern. Er wurde als Kind der 22-jährigen Anne-Marie und
des 29-jährigen Jean-Baptiste Sartre geboren. Der Vater starb, als er neun
Monate alt war. Die Mutter suchte auch aus finanziellen Gründen Zuflucht
im Haus ihrer Eltern, von denen ständige Autorität ausging. Jean-Paul,
genannt Poulou, lernte in der Bibliothek des Großvaters die Welt der Bücher
kennen. Er verschlang buchstäblich alles, dessen er habhaft werden konnte.
Bald begann Sartre selbst zu schreiben - ein Vorgang, der für ihn immer
bestimmender und zu einer Art Ersatzreligion wurde. Die Schilderung der
Kindheit endet mit dem Jahr 1917. Sartres Autobiografie setzt erst wieder
mit Überlegungen zu Der Ekel (1938) ein und endet mit Reflexionen der Situation
des Schriftstellers und der Literatur 1963.

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