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Von Luanda und Maputo nach Ost-Berlin - Erinnerungen afrikanischer Werktätiger an die DDR

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»Wir wurden mit Blumen empfangen ...«
Etwa 24.000 mosambikanische und angolanische »Vertragsarbeiter« lebten in den 1980er-Jahren in der DDR. Eine gute Ausbildung und ordentlich bezahlte Jobs hatte man ihnen versprochen. Doch die Realität sah häufig anders aus. Bis heute kämpfen viele um Anerkennung und Geld. Basierend auf mehr als 260 lebensgeschichtlichen Interviews legt die Autorin Erinnerungen, Erfahrungen und transnationale Begegnungen ehemaliger angolanischer und mosambikanischer Arbeitsmigrant:innen in der DDR offen und zeichnet deren Leben zwischen der sogenannten Zweiten und der Dritten Welt nach. Sie legt damit die erste Monografie vor, die sich aus Sicht der Migrant:innen mit dem Thema befasst.
Mit einem Vorwort von Katharina Warda

About the author

Marcia C. Schenck, geboren 1986 in Wuppertal, ist Professorin für Globalgeschichte an der Universität Potsdam. Sie studierte Internationale Beziehungen, African Studies und Geschichte in den USA, Genf und Oxford und forschte u. a. in Mosambik, Angola, Äthiopien, Südafrika und Namibia zu Globalgeschichte, Afrikanischer Geschichte, Migrationsgeschichte, Mobilität und Fluchtprozessen.
Joe Paul Kroll ist promovierter Historiker und arbeitet heute als freier Lektor und Übersetzer.

Summary

»Wir wurden mit Blumen empfangen ...«
Etwa 24.000 mosambikanische und angolanische »Vertragsarbeiter« lebten in den 1980er-Jahren in der DDR. Eine gute Ausbildung und ordentlich bezahlte Jobs hatte man ihnen versprochen. Doch die Realität sah häufig anders aus. Bis heute kämpfen viele um Anerkennung und Geld. Basierend auf mehr als 260 lebensgeschichtlichen Interviews legt die Autorin Erinnerungen, Erfahrungen und transnationale Begegnungen ehemaliger angolanischer und mosambikanischer Arbeitsmigrant:innen in der DDR offen und zeichnet deren Leben zwischen der sogenannten Zweiten und der Dritten Welt nach. Sie legt damit die erste Monografie vor, die sich aus Sicht der Migrant:innen mit dem Thema befasst.
Mit einem Vorwort von Katharina Warda

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»ein gewichtiges wie wichtiges Buch«

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»ein gewichtiges wie wichtiges Buch« Mitteldeutsche Zeitung 20250415

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