Description
Product details
Authors | Kira Mohn |
Publisher | Rütten & Loening |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 12.03.2025 |
EAN | 9783352010002 |
ISBN | 978-3-352-01000-2 |
No. of pages | 377 |
Dimensions | 135 mm x 30 mm x 215 mm |
Weight | 418 g |
Subjects |
Fiction
> Narrative literature
> Contemporary literature (from 1945)
Liebe, New York, entspannen, Feel Good, Friends to Lovers, friendzone, Rom-Com, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richten, abby jimenez |
Customer reviews
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RomCom mit Wohlfühl-Faktor für zwischendurch
Alice wurde nach drei Jahren Beziehung von ihrem Freund betrogen. In ihrem Bett. Also entledigt sie sich der Matratze, indem sie sie aus dem Fenster wirft. Leider läuft gerade Lennon auf der Straße darunter und trifft diesen. Nach einem gemeinsamen Drink taucht Lennon immer wieder bei ihr auf, aber Alice hat sich nach der Trennung von ihrem Freund fest vorgenommen 'ohne Männer geht es auch' und will eigentlich nur Freundschaft.
Die Geschichte lebt von ihrem Humor und den Charakteren. Der Schreibstil ist locker und leicht und das besondere sind die Listen, die Alice immer wieder schreibt. Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch die mir am Ende allerdings zu schnell ging. Da wirkte es auf mich so als müsste noch ein Trope miteingebaut werden und alle anderen Handlungsstränge wurden überstürzt abgehandelt. Leider hat der Geschichte auch insgesamt etwas Tiefgang gefehlt. -
Nicht meins
„Note to myself – Liebe ist keine Option“ ist ein Romance Roman von Kira Mohn und der Auftakt einer Reihe.
Die Idee mit dem Wettbewerb in der Kinderbuchhandlung hat sich ganz gut angehört, aber ansonsten gab es nicht so viel, was mir gefallen hat. Die Charaktere und die Geschichte insgesamt waren eher oberflächlich. Ich hätte mir z.B. gewünscht, dass es beim Thema und Aufklärung toxischer Beziehungen mehr in die Tiefe geht. Die Entscheidungen von Alice konnte ich nicht so nachvollziehen. »Alles, was ohne Männer mehr Spaß macht« - von diesem Zitat auf dem Klappentext merkt man nicht wirklich etwas. Ganz im Gegenteil.
Am Ende gab es dann auch noch ein Trope, welches ich überhaupt nicht leiden kann und welches auch überhaupt nicht zur Geschichte passt
Gut gefallen hat mir der humorvolle Schreibstil, das Buch lässt sich dadurch sehr schnell lesen.
Leider war „Note to myself“ überhaupt nicht mein Fall. Es hat gut angefangen und dann immer mehr nachgelassen. Deshalb werde ich weitere Teile wahrscheinlich auch nicht lesen. -
Perfekte, leichte Sommerlektüre
Wenn man auf der Suche nach einer leichten, rundum schönen Liebesgeschichte ist, so lohnt es sich definitiv zu „Note to myself“ zu greifen. Auch wenn der Einstieg damit beginnt, dass Alice ihren Freund mit ihrer Freundin im Bett erwischt und die Geschichte somit mit Herzschmerz startet, folgen daraufhin direkt sehr unterhaltsame Momente. Schließlich lernt sie Lennon kennen, weil sie die Matratze kurzerhand aus dem Fenster warf und eben jenen jungen Mann versehentlich damit traf.
Ohne zu viel vorwegzunehmen, aber diese Begegnung war wohl das Beste, was ihr hätte passieren können. Lennon muss man einfach mögen, ich für meinen Teil habe ihn direkt ins Herz geschlossen und bin mir sicher: Es sollte viel mehr Menschen wie Lennon geben. Oder auch: Jede(r) sollte die Chance auf einen Lennon haben. Er ist einfach durch und durch gut. Herzensgut. Oder wie man heutzutage wohl sagt: Eine absolute Green Flag.
Das Buch war schon sehr vorhersehbar und hielt keine überraschenden Wendungen bereit. Aber ehrlich gesagt muss es das auch nicht und habe ich auch in keinster Weise erwartet. Im Gegenteil. Ich fand es toll mich einfach etwas „berieseln“ lassen zu können und habe diese leichte, liebenswürdige und teils humorvolle Art einfach genossen. Somit wäre das Buch also auch meiner Meinung nach die perfekte Urlaubslektüre.
Mir gefiel nicht nur der angenehme Schreibstil sehr, sondern auch das ganze Setting und das drumherum. Alice Freunde fand ich direkt sympathisch und kurzzeitig tauchte der Wunsch bei mir auf, auch in der Kinderbuchhandlung zu arbeiten und in dieser gemütlichen Bar den Abend ausklingen zu lassen.
Es ist vermutlich kein Buch, das langfristig in meiner Erinnerung hängen bleiben wird, da bin ich ehrlich. Aber es ist ein Buch, dass mich wunderbar unterhalten hat und damit genau das war, was ich in dem Moment gesucht hatte.
Wenn du also auch auf der Suche nach Leichtigkeit, Humor und Schmetterlingen im Bauch bist, dann ist dieses Buch bestimmt auch genau das Richtige für dich. -
Eine Geschichte voller Humor, Herzlichkeit und Liebe
Alice erwischt Bennett inflagranti und dann hat ihre beste Freundin Zara ebenfalls graue Wolken am Liebeshimmel zu berichten. Wird sich das Blatt bald wenden?
"Note to myself - Liebe ist keine Option" ist mein erstes Werk von Kira Mohn. Besonders der flüssige Schreibstil ist mir sofort ins Auge gesprungen und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Man kommt sofort in die Geschichte hinein und ich finde Alice einfach nur mega sympathisch. Geradeaus, ehrlich und immer ihrem Herzen folgend. Sie ist spürbar verletzt über Bennetts Verhalten, hat aber auch ein großes Herz für ihre Mitmenschen. Tobey, Matt und Zara bedeuten ihr die Welt und es macht Alice nichts glücklicher als die Tatsache, dass es ihren Freunden gut geht. Sie merkt sofort, wer zu wem passt, aber für ihr eigenes Glück fehlt ihr der offene Blick. Gut fand ich auch, dass Alice zu ihren Entscheidungen steht und sich nicht von äußeren Umständen lenken lässt.
Sie und Zara sind ein unschlagbares Team, das immer zusammenhält und versteht sich gegenseitig aufzumuntern. Auch Lennon fand ich toll. Er ist einfühlsam, nimmt Alice ernst und hört ihr zu. Er merkt sich, was Alice sagt und was ihr wichtig ist. Lennon ist genau die Konstante, die Alice in ihrem Leben braucht. Auch die Idee mit den Listen fand ich sehr gelungen. Durch diese hat man viele Einblicke in Alices Leben erhalten und auch die Lachflashs kamen nicht zu kurz.
Für mich war die Geschichte definitiv ein gelungenes Werk. -
süße RomCom
"Note to myself" von Kira Mohn ist eine schöne RomCom.
Angesprochen hatte mich zunächst das Cover- recht einfach in rosa und gelb gehalten macht es sich im Bücherregal gut.
In dem Buch geht es um Alice, die zu Beginn der Handlung ihren Freund, mit dem sie drei Jahre zusammen ist, beim Fremdgehen erwischt. Das stellt ihr Leben auf den Kopf und beim Loswerden diverser Sachen, die sie an den Betrug erinnern, lernt sie Lennon kennen. Die Romanze mit ihm, die sich langsam entwickelt, kommt ohne große Missverständnisse und dramatische Versöhnungen oder ähnliches aus, was ich sehr angenehm fand.
In allen Lebenslagen kann sich Alice auf ihre beste Freundin und Chefin Zara verlassen- eine solche Freundin, auf die immer Verlass ist, wünscht sich sicherlich jeder.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Loverstorys in New York von Kira Mohn, da dies der Auftakt der Reihe ist. -
Süße Geschichte
Alice erwischt ihren langjährigen Freund in flagranti mit einer anderen Frau im Bett und schmeißt ihn daraufhin raus. Durch ein kleines Missgeschick lernt Alice kurz darauf den sehr gutaussehenden Lennon kennen. Doch Alice hat momentan genug von Männern und so entsteht zwischen Lennon und ihr nur eine gute Freundschaft.
"Note to myself" ist eine süsse Liebesgeschichte, die sich vom Schreibstil her den Bücher von Emily Henry ähnelt. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Listen, die Alice zu allen möglichen Themen erstellt. Diese fand ich ganz amüsant. Die Geschichte wird komplett aus Sicht von Alice erzählt. Dadurch kam mir jedoch die Figur von Lennon etwas blass vor. Ich hätte in mehreren Situationen gern gelesen, was er gerade dazu denkt. Das hat mir irgendwie gefehlt. Die Nebenfiguren haben mir auch gut gefallen. Angefangen bei der Nachbarin Mrs. Daniels bis zu Tobey, Zara und Fred. Denn auch bei diesen kleinen Nebengeschichten konnte ich gut mithibbeln. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, es hätte jedoch etwas mehr Spannung sein dürfen. -
Eine locker leichte und authentische Geschichte
Ich habe schon einige New Adult Bücher der Autorin gelesen (und auch sehr gemocht) und war sehr gespannt, wie sie auch in einem anderen Genre schreibt. Das Cover in den bunten Farben ist zwar eher schlicht, bereitet mir beim Betrachten gute Laune und es macht Lust auf den Inhalt.
Es geht um Alice, die ihren Freund mit einer Freundin im Bett erwischt. In einer darauffolgenden Ausmistaktion schmeißt sie ihre Matratze aus dem Fenster und diese landet dummerweise auf Lennons Kopf. Bei einem Drink möchte sie sich entschuldigen und die beiden freunden sich an. Lennon würde sich auch auf mehr einlassen, allerdings hat Alice momentan allen Männern abgeschworen und sie hält ihr Leben mit Listen (z. B. 10 Dinge, die ohne Männer mehr Spaß machen) unter Kontrolle. Wird sich Alice daran halten können öde gelingt es Lennon vielleicht doch, Alice zu überzeugen?
Ich mochte die Geschichte super gerne. Die Protagonistin Alice ist total sympathisch hisch und man muss sie einfach gern haben. Ich fand die Gestaltung zwischen den Kapiteln mit den Listen von Alice eine sehr coole Idee, die ein wenig Abwechslung in das Buch hineingebracht hat. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, man fliegt beim Lesen nur so durch die Seiten und hat einfach Spaß beim Lesen. Es ist eine unterhaltsame und lebensnahe Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Es bleibt nur festzuhalten, dass Kira Mohn nicht nur gutes New Adult schreibt, sondern auch in einem anderen Genre begeistern kann.
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