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In den letzten Jahrzehnten wurde die Frage der Bildung aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Es sind verschiedene erzieherische und pädagogische Theorien entstanden, die es ermöglichen, das Verhältnis von Erziehung und Unterricht und seine Bedeutung für die gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen auf unterschiedliche Weise zu verstehen. Um herauszufinden, wie diese Fragen gestellt werden, bestand das Hauptziel dieses Buches, das als Forschungsergebnis vorgelegt wird, darin, die Entsprechungen zwischen der Bildungs- und Gesellschaftstheorie von Antonio Gramsci und der historisch-kritischen Pädagogik (HCP) von Demerval Saviani zu ermitteln. Zu diesem Zweck wurden die Konzepte von Gramsci herangezogen, insbesondere diejenigen, die seine Analyse der Bildung untermauern: organischer Intellekt und Einheitsschule; und es wurden pädagogische Theorien aufgegriffen, die Saviani als nicht-kritische und kritisch-reproduktive Theorien bezeichnete, was zu einer Synthese seiner Formulierung führte: die PHC. Nach Abschluss dieses Prozesses wurden Korrespondenzen zwischen den Autoren gefunden und als Endergebnis präsentiert. Auf diese Weise soll diese Arbeit einen Beitrag zur Debatte über Bildung und Gesellschaft leisten.
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Awtor, poluchiwshaq stepen' i stepen' magistra social'nyh nauk w Federal'nom uniwersitete San-Paulu, poswqtila swoü kar'eru obrazowaniü i issledowaniqm, rabotaq w ätih oblastqh kak w akademicheskoj sfere, tak i za ee predelami. Ona byla redaktorom nauchnogo zhurnala i w nastoqschee wremq okazywaet konsul'tacionnye uslugi po razrabotke proektow i napisaniü nauchnyh rabot.
