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Julia Schäfer
Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland
German · Paperback / Softback
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Description
5. 2 Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5. 3 Sozialkapital und politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 1 Politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von politischem Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5. 4 Sozialkapital und politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 1 Politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der politischen Partizipation Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5. 5 Sozialkapital und politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5. 5. 1 Politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5. 5. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von Institutionenvertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5. 5. 3 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Zufriedenheit mit der Leistung der Politiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5. 5. 4 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Demokratieakzeptanz und Systemperformanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5. 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 6 Sozialkapital in der Jugendphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 1 Fazit: Jugendliches Sozialkapital und die Zukunft der Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 2 Forschungsperspektiven: Jugendliches Systemkapital und die Zukunft der Sozialkapitalforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2. 1. Systematik der Untersuchung der Wirkungszusammenhänge von Sozialkapital bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abbildung 3. 1: Anteil derJugendlichen in den einzelnen Bundesländern, die in mindestens einem Verein Mitglied sind (in Prozent). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Abbildung 5. 1: Anteil der Jugendlichen, die sich bisher mindestens einmal an Wahlen, konventionell, unkonventionell bzw. illegal politisch beteiligt haben (in Prozent) . . . . . .
List of contents
Einführung.- Sozialkapitalkonzepte in der politischen Kulturforschung und in der Jugendforschung.- Sozialkapital bei Jugendlichen.- Bedingungen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Konsequenzen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Sozialkapital in der Jugendphase.
About the author
Julia Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.
Summary
Das Sozialkapital ist der Schlüssel zum Funktionieren moderner Demokratien; so das Fazit Robert Putnams aus seiner Beschäftigung mit der italienischen Regionalverwaltungsreform. Daraufhin wurde untersucht, inwiefern Vereine als "Schulen der Demokratie" fungieren, soziales Vertrauen wie ein "Schmiermittel im Räderwerk des sozialen Systems" wirkt und kooperative Normen die "moralischen Grundlagen" des gesellschaftlichen Miteinanders bilden. Im Mittelpunkt derartiger Studien standen bislang lediglich Erwachsene.
Julia Schäfer untersucht, welchen Wirkungszusammenhängen Sozialkapital in der Jugendphase unterliegt. Anhand von sieben Studien werden Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter betrachtet. Es zeigt sich, dass Sozialkapital zwar eine wichtige Rolle für die politische Sozialisation spielt, dabei aber bereits deutlich von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist.
Foreword
Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter
Additional text
"Die Untersuchung weist plausibel nach, dass die bei Erwachsenen vermuteten und teilweise auch bestätigten Wirkungszusammenhänge bezüglich des individuellen Sozialkapitals auch bei Jugendlichen in Deutschland wirksam sind und dass jugendliches Sozialkapital von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist." tv diskurs, 03/2007
"Schäfer zeigt, dass hohes Sozialkapital politisches Interesse und Partizipationsbereitschaft stärkt." Frankfurter Rundschau, 03.05.2006
"Mit ihrem Buch [...] schließt Dr. Julia Schäfer [...] eine Lücke in der aktuellen Sozialkapitalforschung." Viernheimer Tageblatt, 25.03.2006
Report
"Die Untersuchung weist plausibel nach, dass die bei Erwachsenen vermuteten und teilweise auch bestätigten Wirkungszusammenhänge bezüglich des individuellen Sozialkapitals auch bei Jugendlichen in Deutschland wirksam sind und dass jugendliches Sozialkapital von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist." tv diskurs, 03/2007
"Schäfer zeigt, dass hohes Sozialkapital politisches Interesse und Partizipationsbereitschaft stärkt." Frankfurter Rundschau, 03.05.2006
"Mit ihrem Buch [...] schließt Dr. Julia Schäfer [...] eine Lücke in der aktuellen Sozialkapitalforschung." Viernheimer Tageblatt, 25.03.2006
Product details
Authors | Julia Schäfer |
Publisher | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 01.01.2006 |
EAN | 9783531149622 |
ISBN | 978-3-531-14962-2 |
No. of pages | 276 |
Dimensions | 148 mm x 15 mm x 211 mm |
Weight | 376 g |
Illustrations | XII, 276 S. |
Series |
Forschung Politik Forschung Politik |
Subjects |
Social sciences, law, business
> Political science
Soziologie, B, Soziologie: Familie und Beziehungen, Sociology, Political Science, Family, Social groups, biotechnology, Sociology: family & relationships, Political Science and International Studies, Sociology, general, Sociology of Family, Youth and Aging |
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