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Die paradoxe Republik - Österreich 1945 bis 2025

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Oliver Rathkolbs »Biografie der Republik« (Ernst Schmiederer, Die Zeit) über die Geschichte Österreichs von 1945 bis 2025Achtzig Jahre Kriegsende, siebzig Jahre Staatsvertrag, dreißig Jahre EU-Mitgliedschaft: Oliver Rathkolbs »Standardwerk zur Geschichte Österreichs« (Die Zeit) in einer aktualisierten Fassung. Vom »Bollwerk des Deutschtums im Osten« über die »Brücke zwischen den Blöcken« zur »Insel der Seligen« und zum EU-Mitglied: Die Bilder, in denen sich Österreich in den vergangenen Jahrzehnten spiegelte, haben sich gewandelt. Geblieben ist die merkwürdige Gleichzeitigkeit von Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex. Geblieben sind auch die Paradoxien: ein neutrales Land, dessen Westbindung außer Frage steht; ein Land, das sich demokratisch nennt, in dem wesentliche Entscheidungen aber nach wie vor außerhalb des Parlaments getroffen werden.

About the author

Oliver Rathkolb, geboren 1955, war von 2008 bis 2024 Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien und ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel und Leiter des Wiener Instituts für Kultur- und Zeitgeschichte (VICCA). Zahlreiche Veröffentlichungen. Für Die paradoxe Republik wurde er 2005 mit dem Donauland-Sachbuchpreis und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2025 erscheint die erweiterte Neuausgabe von »Die paradoxe Republik. Österreich 1945 bis 2025«.

Summary

Oliver Rathkolbs »Biografie der Republik« (Ernst Schmiederer, Die Zeit) über die Geschichte Österreichs von 1945 bis 2025

Achtzig Jahre Kriegsende, siebzig Jahre Staatsvertrag, dreißig Jahre EU-Mitgliedschaft: Oliver Rathkolbs »Standardwerk zur Geschichte Österreichs« (Die Zeit) in einer aktualisierten Fassung. Vom »Bollwerk des Deutschtums im Osten« über die »Brücke zwischen den Blöcken« zur »Insel der Seligen« und zum EU-Mitglied: Die Bilder, in denen sich Österreich in den vergangenen Jahrzehnten spiegelte, haben sich gewandelt. Geblieben ist die merkwürdige Gleichzeitigkeit von Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex. Geblieben sind auch die Paradoxien: ein neutrales Land, dessen Westbindung außer Frage steht; ein Land, das sich demokratisch nennt, in dem wesentliche Entscheidungen aber nach wie vor außerhalb des Parlaments getroffen werden.

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