Description
Product details
| Authors | Andreas Winkelmann |
| Publisher | Rowohlt TB. |
| Languages | German |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 17.06.2025 |
| EAN | 9783499013317 |
| ISBN | 978-3-499-01331-7 |
| No. of pages | 384 |
| Dimensions | 125 mm x 25 mm x 190 mm |
| Weight | 317 g |
| Subjects |
Fiction
> Suspense
> Crime fiction, thrillers, espionage
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Customer reviews
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Gewohnt spannend
Schon nach den ersten Seiten hat mich „Ihr werdet sie nicht finden“ komplett in seinen Bann gezogen. Andreas Winkelmann versteht es meisterhaft, Spannung von Anfang an aufzubauen und bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten. Der Titel wirkt wie eine Drohung – und genau so fühlt sich auch die Geschichte an: düster, bedrohlich und beklemmend realistisch.
Die Handlung entwickelt sich rasant und lässt einem kaum Zeit zum Durchatmen. Besonders gelungen finde ich, wie Winkelmann die Perspektiven seiner Figuren wechselt, ohne den roten Faden zu verlieren. Die Charaktere sind authentisch gezeichnet, nicht überzeichnet, sondern glaubwürdig – mit Ecken, Kanten und Ängsten, die greifbar sind.
Was mir besonders imponiert hat, ist die Atmosphäre: Winkelmann schafft es wieder mal meisterhaft, die perfekte Mischung aus düsterem Setting und psychologischem Nervenkitzel zu kreieren.
Insgesamt ist „Ihr werdet sie nicht finden“ ein packender Thriller, der mit einem durchdachten Plot überzeugt. -
Etwas langatmig
Ich hatte hohe Erwartungen an den Thriller "Ihr werdet sie nicht finden" von Andreas Winkelmann, doch leider bin ich etwas enttäuscht worden.
Es dauert ewig bis die Geschichte ins Rollen kommt und von Spannung fehlt jede Spur, ganz anders als man es von dem Autor eigentlich gewohnt ist. Mit den Figuren konnte ich auch nicht so viel anfangen, meiner Meinung nach, hätte die Gefühlswelt von Jonas und Franca noch genauer dargestellt werden. So hat man leider nur einen oberflächlichen Blick in ihre Gedanken erhalten und konnte sich nicht so ganz in sie hineinversetzen.
Der Schreibstil ist, wie von Winkelmann nicht anders zu erwarten, sehr flüssig und man kommt mit dem Buch schnell durch. Auch das Cover und der Farbschnitt sind ansprechend.
Insgesamt ist die Story sehr langatmig und die Spannung fehlt. Daher kann ich das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen. -
Alte Verbrechen aufklären
Mein erster Gedanke, juhu ein neuer Thriller von Andreas Winkelmann. Seine letzten Bücher habe ich vor Spannung und Nervenkitzel geradezu verschlungen und auch dieser Titel klingt vielversprechend selbst wenn mich das Coverbild dieses mal nicht so anspricht.
Ein Polizist verliert seine Tochter und wird danach zum gnadenlosen Rächer. Sieben Jahre später ist er gerade wieder aus dem Gefängnis frei als Franca, eine junge Detektivin, auf Jonas zukommt. Zusammen mit ihm möchte Franca das Verschwinden seiner Tochter aufklären, da sie eine Verbindung zu einer neuen Vermissten erkennt. Aber kann sie ihm auch trauen?
Generell gefällt mir Winkelmanns Schreibstil, der einen durch die Seiten treibt, auch weil man oft in die Tätersicht eintauchen darf. Hier fehlt mir die Tätersicht etwas. Dieser Thriller ist mehr ein Mix aus Coldcase und Krimi, er liest sich zwar gut, aber bei mir kamen leider nicht die übliche Gänsehautmomente auf, die mich ein Buch nicht aus der Hand legen lassen. Zwischendrin gab es zudem einige Längen, in denen die Spannung abfällt und die Ermittlungen ins stocken getaten. Ich war dennoch mit Eifer am miträtseln, wer alles lügt und wurde am Ende noch überrascht. Dennoch kann "Ihr werdet sie nicht finden" für mich nicht mit vorigen Thrillern des Autors mithalten. -
Wie immer ein gutes Buch
In dem Buch „Ihr werdet sie nicht finden“ von Andreas Winkelmann geht es um Franca, eine Privatermittlerin, die einen neuen Fall annimmt. Auf den ersten Blick scheint es ein einfacher Fall zu sein: Sie soll Fotos von einem Mädchen machen, von Silvia, der Enkelin der Auftraggeberin. Doch es ist schwerer als gedacht, Silvia zu finden, und dabei stößt sie auf einen viel älteren ungelösten Fall eines vermissten Mädchens. Silvia hat anscheinend Informationen zu dem ungelösten Fall und traut sich nicht, davon zu erzählen. Erschwerend kommt hinzu, dass Silvia das Asperger-Syndrom hat und ganz anderes denkt als Franca.
Deswegen entscheidet sie sich, den Vater, Jonas, des damals verschwundenen Mädchens hinzuzuziehen. Dieser ist gerade erst aus dem Gefängnis gekommen, da er damals den vermeintlichen Täter ermordet hat. Zusammen fangen sie an zu ermitteln.
Was hat Silvia damals gesehen? Können sie sie finden? Hat Jonas den falschen Mann getötet? Oder saß er sogar unschuldig im Gefängnis?
Das Buch war wie immer von Andreas Winkelmann sehr spannend geschrieben und hat mich sofort in den Bann gezogen.
Ich würde es sofort weiterempfehlen, der Schreibstil lässt einen das Buch nur so verschlingen.
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