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Die Entwicklung des internationalen Handels erfordert Vorhersehbarkeit und Einheitlichkeit des geltenden Rechtsrahmens. Diese Anforderungen können durch internationale einheitliche Handelsrechtskonventionen erfüllt werden, die versuchen, kohärente und einheitliche Regelwerke zu schaffen. Eine Schlüsselrolle spielt auch das internationale Privatrecht, ein Instrument, das auf einer anderen Ebene ansetzt, aber oft in den einheitlichen Konventionen selbst enthalten ist. Dieses Buch konzentriert sich auf die Beziehung zwischen internationalen einheitlichen Handelsrechtskonventionen und dem internationalen Privatrecht, um zu untersuchen, wie es sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, und schlägt einen neuen Ansatz für internationale Handelsgeschäfte vor, der eher auf Koordination als auf Alternativität der beiden verschiedenen Instrumente setzt.
About the author
Paolo Conci, JD cum laude Bologna Law School (Italien), LLM University of Georgia Law School (USA), MBA Profingest Management School (Italien). Rechtsanwalt in Mailand, Bologna und Padua (Italien) mit Schwerpunkt auf internationalem Handelsrecht. Jetzt unabhängiger Rechtsanwalt mit Büros in Italien und London.
