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Sie m¿chten gern zum Vormund Ihrer kleinen Enkeltochter bestellt werden, weil deren allein erziehender Mutter das Sorgerecht entzogen wurde? Oder: Ihre beste Freundin ist mit ihrem Ehemann bei einem Unfall ums Leben gekommen und hat in ihrem Testament verf¿gt, dass Sie sich um ihre Kinder k¿mmern sollen. In solch eine Situation kann eigentlich jeder kommen, und vielleicht sind sie gern bereit, die Verantwortung zu ¿bernehmen, Kindern in Not eine sichere Zukunft zu bieten.
Das Amt eines Vormunds bringt eine gro¿ Zahl an Pflichten und hohe Verantwortung mit sich. Er ¿bernimmt die Sorge f¿r ein minderj¿iges Kind, das so genannte M¿ndel, und deshalb achtet der Staat genau darauf, wer eine Vormundschaft bekommt und wie er dann seine Pflichten erf¿llt. Ein Ratgeber aus den Bonner Fachverlag interna zeigt jetzt, wie man man Vormund wird. Er tr¿ den Titel ¿Verst¿liche Einf¿hrung in die Vormundschaft¿. Autorin ist die Juristin Christina Klein, die neben der rechtliche Seite auch die menschliche nicht zu kurz kommen l¿t. Sie gibt fundierte und vor allem leicht verst¿liche Antworten auf Fragen wie diese: Welche Beh¿rden sind zust¿ig? Wie l¿t das Verfahren ab? Wo wohnt das Kind? Welche Rechte hat es jetzt und sp¿r? Welche Pflichten genau kommen auf den Vormund zu? Und: Kann ich eine Vormundschaft ablehnen, wenn ich mich dadurch ¿berfordert f¿hle?
Sicherer Weg durch den Paragraphen- und Beh¿rdendschungel
Christina Kleins Ratgeber leitet die angehenden Vormunde durch den Paragraphen- und Beh¿rdendschungel mit dem Ziel, ihr Vorhaben realistisch und fundiert anzugehen, um sich so unn¿tige M¿he, ¿ger mit Beh¿rden, Kosten und vor allem menschliche Entt¿chungen zu ersparen. Denn das Wohlergehen des betroffenen Kindes muss stets an erster Stelle stehen. Rund um die Adoption bekommen Sie praxisbew¿te Tipps zu wichtigen Punkten wie Voraussetzungen f¿r eine Vormundschaft, Haftung des Vormunds, Verg¿tung, Pflegschaft und vielem mehr ¿ wertvolle Informationen, so leicht verst¿lich aufbereitet, wie es der Titel verspricht.
Dieser Leitfaden erscheint ¿brigens im Digitaldruck; dies gew¿leistet die laufende Einarbeitung von ¿derungen und Erg¿ungen und damit stets die optimale Aktualit¿und Rechtssicherheit f¿r alle angehenden Vorm¿nder.