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Flüchtlinge und Asyl im Nachbarland - Die Tschechoslowakei und Deutschland 1933 bis 1989

German · Hardback

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Neben Krieg, Besatzung und Vertreibung, den großen Konflikten zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei, sollte die Aufnahme von Flüchtlingen vor den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in beiden Nachbarstaaten nicht vergessen werden. Erfahrungen hatten beide Republiken bei der Integration der Flüchtlinge aus dem entstehenden Sowjetstaat gewonnen. Nach 1933 suchten Deutsche, seit 1938 auch Österreicher, unter ihnen vor allem Juden Schutz in der demokratischen Tschechoslowakei. Nationalsozialistische Sudetendeutsche wählten den entgegengesetzten Weg. Seitdem die Kommunisten in Prag und Bratislava die alleinige Macht übernommen hatten, boten die Westzonen bzw. die Bundesrepublik Deutschland mehreren Wellen tschechischer und slowakischer Flüchtlinge Asyl. Es geht in den folgenden Beiträgen also um eine im Wesentlichen positive Seite der gegenseitigen Beziehungen trotz einiger negativer Details.

Product details

Assisted by Detlef Brandes (Editor), Edita Ivanicková (Editor), Jirí Pesek (Editor)
Publisher Klartext-Verlagsges.
 
Languages German
Product format Hardback
Released 22.03.2018
 
EAN 9783837519051
ISBN 978-3-8375-1905-1
No. of pages 360
Dimensions 147 mm x 228 mm x 29 mm
Weight 635 g
Series Veröffentlichungen der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission
Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa
Subject Humanities, art, music > History > General, dictionaries

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