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Hochwertige Futtertiere sind das A und O für die erfolgreiche Haltung und Nachzucht räuberischer Pflegelinge im Aquarium, Terrarium und Voliere. Abwechslung ist dabei sehr wichtig, damit es nicht zu einseitiger Ernährung kommt. Sicherstellen lässt sich eine hochwertige Versorgung der Tiere am besten, indem man selbst eine Palette an Futtertieren züchtet. Wie das ohne viel Aufwand gelingt, beschreiben die langjährig erfahrenen Züchter Walter Wiest und Stefan Greff in diesem Praxis-Ratgeber.
List of contents
Vorwort
Persönliche Ziele für das Hobby
Verschiedene Gruppen von Lebendfuttertieren
Die Vorteile eigener Zuchtansätze
Handwerkliches Geschick
Die Verbindung biologischer Kreisläufe (Mehrwert durch weitere Anwendungen)
Richtiges Hältern zugekaufter Futtertiere und Gutloading
Nährwerte
Wichtig: die Faktoren "Zeit" und "Temperatur"
Hygiene
- Risiko für Amphibienhalter: die Chytridpilze Bd und Bsal
- Konkrete Hygienemaßnahmen
Pestgefahr und andere Probleme
Krankheiten und Zoonosen
Futtertiere züchten: Porträts
1. Insekten
1.1 Mückenlarven
1.2 Taufliegen: Drosophila melanogaster und Drosophila hydei
1.3 Stubenfliege (Musca domestica) und Terfly (flugunfähige Stubenfliege)
1.4 Soldatenfliege (Hermetia illucens)
1. 5 Schaben
1.5.1 Argentinische Waldschabe
1.5.2 Schokoschabe (Shelfordella lateralis)
1.6 Springschwänze (Collembola)
1.7 Mehlwürmer und Buffalowürmer (Larven von Mehlkäfer und Glänzendschwarzem Getreideschimmelkäfer)
1.8 Großer Schwarzkäfer (Zophobas morio)
1.9 Asthmakäfer (Ulomoides ocularis)
1.10 Ofenfischchen (Thermobia domestica)
1.11 Blattläuse
1.12 Milchkrautwanze (Oncopeltus fasciatus)
1.13 Heuschrecken (Orthoptera)
1.13.1 Kurzfühlerschrecken (Caelifera)
1.13.2 Grillen (Langfühlerschrecken (Ensifera): Gryllidae)
1.14 Bohnenkäfer (Callosobruchus maculatus)
1.15 Wachsmaden (Galleria mellonella, Achroia grisella)
2. Würmer
2.1 Rotwürmer (Dendrobaena und Eisenia)
2.2 Enchyträen (Enchytraeus spp.)
2.3 Grindalwurm (Enchytraeus buchholzi)
2.4 Microfex (Dero digitata, Dero furcata, Dero nivea und Dero obtusa)
2.5 Schlammröhrenwürmer (Tubifex spp.)
2.6 Glanzwürmer (Lumbriculus variegatus)
2.7 Mikrowürmer, Bananenwürmer und Walterwürmer (Panagrellus redivivus, Panagrellus nepenthicola und Panagrellus silusioides)
2.8 Essigälchen (Turbatrix aceti)
3. Krebstiere
3.1. Landasseln (Oniscidea)
3.1.1 Panda-Assel (Porcellio laevis "Panda" und weitere Farbformen der Flinken Kellerassel)
3.1.2 Kubanische Assel (Porcellionides pruinosus)
3.1.3 Kellerassel (Porcellio scaber)
3.1.4 Weiße Assel (Trichorhina tomentosa)
3.2 Wasserassel (Asellus aquaticus)
3.3 Mexikanischer Bachflohkrebs, Mexikanischer Kampfkrebs (Hyalella azteca)
3.4 Wasserflöhe (Daphnia spp., Moina spp.)
3.5 Sulawesi-Inlandsgarnele (Caridina pareparensis)
3.6 Salzkrebschen (Artemia spp.)
4. Schnecken (Gastropoda)
4.1 Wasserlungenschnecken (Basommatophora)
4.2 Gehäuseschnecken
4.2.1 Gefleckte Weinbergschnecke und Weinbergschnecke
4.2.2. Achatschnecken (Familie Achatinidae)
4.3 Nacktschnecken
5. Kleinstlebewesen
5.1 Trompetentierchen (Stentor spp.)
5.2 Pantoffeltierchen (Paramecium spp.)
5.3 Rädertierchen (Rotifera)
Versuch macht klug!
Dank
Summary
Hochwertige Futtertiere sind das A und O für die erfolgreiche Haltung und Nachzucht räuberischer Pflegelinge im Aquarium, Terrarium und Voliere. Abwechslung ist dabei sehr wichtig, damit es nicht zu einseitiger Ernährung kommt. Sicherstellen lässt sich eine hochwertige Versorgung der Tiere am besten, indem man selbst eine Palette an Futtertieren züchtet. Wie das ohne viel Aufwand gelingt, beschreiben die langjährig erfahrenen Züchter Walter Wiest und Stefan Greff in diesem Praxis-Ratgeber.