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Migration ist ein soziales Phänomen, das die Entwicklung der Menschheit seit ihren Anfängen begleitet hat und mit verschiedenen Ursachen verbunden ist, die zu einer treibenden Kraft werden, die zu einer Verschiebung führt. Diese soziale Bewegung oder Migration erfolgt in zwei Richtungen: Abwanderung und Ankunft, bekannt als Auswanderung und Einwanderung. Diese Studie befasst sich hauptsächlich mit der Einwanderung von Männern und Frauen aus der Pazifikregion Kolumbiens in die Stadt Cali, und zwar aus historischer Sicht, einem soziologischen Phänomen, das sich seit den 1950er Jahren deutlich nachweisen lässt. Das bedeutet nicht, dass dieses Datum den Beginn des Migrationsprozesses markiert, sondern nur, dass von diesem Zeitpunkt an die Zahl der Auswanderer-Einwanderer in Richtung Pazifik-Ebene und Anden-Zone drastisch anstieg. Der Forschungsprozess entwickelt sich vom Aufbruch der Europäer zum Pazifischen Ozean im Jahr 1513 bis zu den ersten Gründungen in der pazifischen Andenregion.
About the author
Dottorato in Ricerca educativa presso l'Università di Siviglia, Spagna. Master in Storia dell'America Latina, Universidad Santa María de la Rabida, Spagna. Master in Amministrazione educativa, Universidad del Valle, Cali, Colombia.
