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Im Mittelpunkt stehen digitale Repositorien, einschließlich digitaler Bibliotheken und institutioneller Repositorien, die den freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen ermöglichen, eine Bewegung, die von wissenschaftlichen Gemeinschaften in Universitäten und Instituten zur Verbreitung von Forschungsergebnissen ins Leben gerufen wurde. Sie befasst sich mit der Bedeutung von Produktion und Kommunikation in der Wissenschaft, die in Büchern und wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet werden. Sie zeigt die Geschichte digitaler Bibliotheken und institutioneller Repositorien, Konzepte, Ziele und Funktionen auf, die die Interoperabilität der Systeme ermöglicht haben und den Austausch von Informationen zwischen wissenschaftlichen Gemeinschaften und der Gesellschaft im Allgemeinen durch offenen Zugang erlauben. Die Elemente für den Erfolg von Repositorien werden anhand einer systematischen Literaturrecherche ermittelt, die in sieben verschiedene Phasen unterteilt ist und zu einer Analyse von drei Artikeln führt. Anschließend wurden für jedes Element, das in den analysierten Artikeln festgestellt wurde, die Herausforderungen, Maßnahmen und Möglichkeiten für die Praxis ermittelt. Das Ergebnis der Analyse ergab eine Reihe von Maßnahmen, die von den Entwicklern digitaler Repositorien beachtet werden sollten, einschließlich Konzeption, Umsetzung und Verwaltung.
About the author
Laurea in Biblioteconomia presso l'Università Federale del Ceará, con specializzazione in Teorie della Comunicazione e dell'Immagine e Master in Scienze dell'Informazione presso l'Università Federale di Rio de Janeiro. Bibliotecario presso la Divisione Raccolta e Rappresentazione Descrittiva dell'Informazione del Sistema Bibliotecario dell'Università Federale del Ceará.
