Description
Product details
| Authors | Jay McLean |
| Assisted by | Sarah Heidelberger (Translation) |
| Publisher | Ravensburger Verlag |
| Original title | Lucas - A Preston Brothers Novel |
| Languages | German |
| Age Recommendation | ages 16 to 99 |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 05.06.2025 |
| EAN | 9783473586592 |
| ISBN | 978-3-473-58659-2 |
| No. of pages | 512 |
| Dimensions | 140 mm x 210 mm x 35 mm |
| Weight | 479 g |
| Series |
Preston Brothers |
| Subjects |
Children's and young people's books
> Young people's books from 12 years of age
Literatur, Liebe, Geschenk, Geschenkidee, ab, Lesen, young adult, berührend, für Mädchen, tragisch, Liebes-Geschichte, sexy, In Bezug auf das frühe Erwachsenenalter, Kiss me once, Love-Story, Stella Tack, Freunde & Erwachsene, A Reason to Stay |
Customer reviews
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Gefühlvolle, emotionale Liebesgeschichte
Es gibt so viele Liebesgeschichten, da bin ich immer gespannt, ob mich ein Buch wirklich catchen kann. "Loving Lucas" hat das von Beginn an geschafft. Ein tolles, emotionales Buch, toll geschrieben und ans Herz gehend. Dafür gibt es klare fünf Sterne.
Lucas und Lois, die aber meist Laney genannt wird, lernen sich als Kinder kennen und werden schnell beste Freunde. Und bald empfinden sie mehr füreinander. Aber der Grad dazwischen ist schwierig und wenn dann das echte Leben dazwischen kommt... dann ist die Liebe zu finden nicht so einfach wie man denkt.
Von Beginn an habe ich mich Lucas und Laney verbunden gefühlt (auch wenn man sicher nicht alle Entscheidungen der beiden gutheißen kann, aber hey, wir sind alle nur Menschen und machen nun mal Fehler). Sehr gelungen fand ich, dass immer wieder Rückblicke aus der Kindheit der beiden eingestreut werden, so lernt man sie noch besser kennen.
Der Schreibstil ist super zu lesen, die Geschichte hat ein gutes Tempo und der Wechsel der Perspektiven sorgt für Abwechslung und wichtige Einblicke in die Gefühlswelten der Protagonisten. Mir gefällt auch, dass die Geschichte schnell zum Punkt kommt und nicht zu lange um alles drumherum geredet wird.
Die Protagonisten werden von tollen Nebenfiguren und -schicksalen ergänzt, die ans Herz gehen, weil sie Trauer oder auch Wut hervorrufen. Man lebt einfach alles völlig mit, alles ist authentisch beschrieben. Das ist wirklich das Außergewöhnliche an diesem Buch.
Ich freue mich sehr, dass das Buch Auftakt einer Reihe ist und wir noch mehr von den Preston-Brüdern lesen dürfen. Ich denke, auch die nächsten Bücher werden uns auf eine wahre Emotionsachterbahn schicken. -
Herzerwärmend!
Das Buchcover mit dem dazu passendem Farbschnitt finde ich sehr schön und es wurde sorgfältig auf die Geschichte abgestimmt.
Die Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Sie strahlen so eine Wärme aus. Positiv hervorzuheben ist auch, dass die Autorin die Leser*innen sehr nah an ihre Figuren ran lässt, sodass man gut mit ihnen mitfühlen kann.
Die Familie von Lucas ist etwas Besonderes. Man spürt ständig die Herzlichkeit und den Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern.
Die Beziehung zwischen den Protagonisten Lucas und Laney ist von echter Verbundenheit geprägt. Es ist schön, als Leser*in mitzuerleben, wie sich diese Beziehung langsam entwickelt.
Der Autorin gelingt es hervorragend, leichte, wie auch schwerere Themen authentisch zu übermitteln.
Ich freue mich schon auf die anderen beiden Bände der Trilogie!! -
Etwas viel Teeniedrama
„Preston Brothers – Loving Lucas“ ist der Auftakt der Preston-Brothers-Trilogie von Jay McLean. In jedem der drei Bücher geht es um einen anderen Charakter der Familie, die in diesem ersten Teil schon vorgestellt werden.
In diesem Band geht es um den ältesten Sohn Lucas und Lois, die von allen in der Familie Laney genannt wird. Sie kennen sich seit sie elf sind und genauso lange sind sie beste Freunde. Ihre Gefühle füreinander behalten sie für sich, aber eine Nacht ändert alles.
Ich muss sagen, dass mir besonders der Familienzusammenhalt und die -dynamik gefallen hat. Es war immer schön zu sehen, wie die Prestons miteinander umgegangen sind und wie auch Laney und ihr Vater dazugehört haben. Natürlich war die Familie mit sieben Kindern etwas chaotisch, aber genau das hat den Reiz ausgemacht. Sei es, weil der kleinste Lachlan immer die Schimpfwörter aufschnappt hat oder alle Lucas für sein Date helfen. Es gab auch kleine Rückblicke, in denen die Mutter Kathy noch gelebt hat und die waren wirklich rührend. Allgemein kamen im ganzen Buch Momente vor, die sehr emotional waren, auch weil Laney sich oftmals nicht genug gefühlt hat, weil ihre biologische Mutter sie nicht wollte. Lucas fand ich manchmal etwas schwierig. Er ist in Laney verliebt, aber hat andauernd neue Freundinnen und wartet darauf, dass seine beste Freundin merkt, dass zwischen ihnen etwas sein kann. Aber so sind eben Teenager, denn beide sind zum Anfang der Geschichte 17 Jahre alt. Da fehlt einem noch die Reife und das hat man bei Lucas gemerkt, Er besitzt durch seine Brüder zwar viel Verantwortung und die stellt er sich auch, aber was Beziehungen angeht, da ist er noch nicht bereit für. Er entwickelt sich in der Geschichte aber, was ich gut finde. Allerdings war ich oft genug genervt. Das lag einfach daran, dass es zwei Teenager waren und das oft anstrengend wurde. Sicherlich war man in dem Alter selbst in gewisser Weise so, aber dennoch war es eben viel Hin und Her, Stimmungsschwankungen und alles. Das fande ich oft einfach zu viel und zu nervtötend, gerade auch am Anfang. Natürlich wurde es zum Ende hin besser, aber dann gab es anderes Drama, das aber gut reinpasste und das ernste Thema, was mit eingeflochten wurde, betrifft viele Menschen, gerade auch so junge.
Besonders gefallen haben mir aber die unterschiedlichen Charaktere. Jeder der einzelnen Preston Brüder war anders, selbst die Zwillinge. Das fand ich echt toll. Gerade der stille Leo, der Lucas auch seine Meinung gesagt hat, und der kleine Lachlan waren meine Favoriten. Der Schreibstil war auch schön, sodass ich in dem Buch schnell vorankam. Dennoch kann ich nur drei Sterne geben, da ich einfach vieles zu anstrengend fand und es mir manchmal zu viel war und ich mich somit der Geschichte nicht richtig hingeben konnte. -
Highlight
Dieses Buch hat mich überrascht. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen.
Lois (Laney) zieht mit ihrem Vater um, weil er ein Jobangebot bei dem Bauunternehmen Preston Construction annimmt. Lucas ist der älteste Sohn der Familie Preston. Lois und Lucas lernen sich somit als Kinder kennen und sind fortan beste Freunde.
Die Geschichte umfasst einen längeren Zeitraum, denn in der Gegenwart sind die beiden bereits 18 Jahre, kennengelernt haben sie sich im Alter von 11 Jahren. Die Autorin wechselt dabei gelegentlich zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auch wird die Geschichte im Wechsel von Lois und Lucas erzählt.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn es ist trotz seiner Einfachheit wunderschön. Der Schreibstil von Jay McLean ist ebenso toll und absolut fesselnd. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Abenden durchgelesen.
Obwohl ich mit Young Adult Romanen meist schon nicht mehr so richtig was anfangen kann, weil die Figuren noch so jung und unreif sind, hat mich Loving Lucas unglaublich mitgenommen.
Die Handlung ist so herzzerreißend schön und traurig, dass mir sogar mehrmals die Tränen gekullert sind. Die Autorin schreibt sehr emotional und gefühlvoll über den tragischen Tod der Mutter Preston sowie über die unerwiderte Liebe zwischen Lois und Lucas. Doch auch von den anderen Brüdern der Familie Preston erfährt man sehr viel. Vom Schicksal gebeutelt, hat jeder irgendwie sein Päckchen zu tragen. Und ohne, dass es kitschig oder übertrieben wirkt, bringt die Autorin dies alles super gut rüber. Meine liebste Figur ist der kleine Lachlan und auch der Zusammenhalt in der Familie Preston ist einfach so schön. Es gibt von der Reihe noch zwei weitere Bücher, in denen zum einen Logan Preston und zum anderen Leo Preston die Hauptfiguren sind. Für alle, die noch etwas mehr Zeit in der Welt der Prestons verbringen möchten.
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