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Die Schönheit und die reiche Geschichte der Britischen Inseln - England, Wales, Schottland und Irland - hatten den internationalen Touristen um 1900 viel zu bieten. Mehr als 800 Photochrome bieten einen detaillierten Blick auf die wilden Landschaften, gepflegten Rasenflächen, pulsierenden Städte und den ländlichen Charme Großbritanniens vor dem Ersten Weltkrieg.Farbige Photochrome, Fotografien aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, Postkarten, Reiseplakate und Gepäckaufkleber führen den Leser durch das historische "Königreich am Meer", ein einladendes Land von außergewöhnlicher Vielfalt und mit einem faszinierenden kulturellen Erbe voller Geheimnisse und Legenden.
About the author
Sebastian Dobson ist freier Wissenschaftler auf dem Gebiet der frühen Fotografiegeschichte Japans und Ostasiens. Er hält zahlreiche Vorträge in Europa, den USA, Australien und Japan. Zu seinen Veröffentlichungen gehören Lexikoneinträge, Buchbesprechungen sowie Artikel und Katalogaufsätze zu Ausstellungen in Boston, Singapur und Tokio.Sabine Arqué ist Bildredakteurin, Herausgeberin und Autorin. Sie hat an zahlreichen Publikationen zu Reisethemen sowie zur Geschichte des Tourismus und der Fotografie mitgewirkt.
Summary
Die Schönheit und die reiche Geschichte der Britischen Inseln – England, Wales, Schottland und Irland – hatten den internationalen Touristen um 1900 viel zu bieten. Mehr als 800 Photochrome bieten einen detaillierten Blick auf die wilden Landschaften, gepflegten Rasenflächen, pulsierenden Städte und den ländlichen Charme Großbritanniens vor dem Ersten Weltkrieg.Farbige Photochrome, Fotografien aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, Postkarten, Reiseplakate und Gepäckaufkleber führen den Leser durch das historische „Königreich am Meer“, ein einladendes Land von außergewöhnlicher Vielfalt und mit einem faszinierenden kulturellen Erbe voller Geheimnisse und Legenden.
Additional text
„ ... mehr als ein Jahrhundert später, sind diese Bilder immer noch so faszinierend wie zum Zeitpunkt ihrer Entstehung.“
Report
"Nach dem Genuss dieser Sinnesfülle versteht man so manche Eigenart der Briten besser. Und die Landschaftsparks hat man noch nie so romantisch verwunschen erlebt." Frankfurter Allgemeine Zeitung