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Künstliche Intelligenz - Zurechnung, Vertrag, Verantwortung - Ergebnisse der 38. Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung in Tübingen - Fachgruppe Zivilrecht

German · Paperback / Softback

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Künstliche Intelligenz führt zu Geschehensabläufen, die sich weitgehend verselbständigen. Wer daraus eigene Rechtspositionen ableiten kann und wer für negative Folgen einzustehen hat, liegt dabei nicht immer klar auf der Hand. Vom Verkehrsunfall durch fehlerhaftes maschinelles Lernen über "Absprachen" und "Vereinbarungen" unter Einbindung von Softwareagenten bis hin zum digitalen Vertragsschluss stellen sich zivilrechtliche Fragen der Zurechnung, die sowohl für das vertragliche als auch das außervertragliche Haftungsregime von zentraler Bedeutung sind. Dabei sind auch immer wieder die Grenzen des Rechtmäßigen neu auszuloten, so beispielsweise bei automatisierter Preisindividualisierung. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel, die Grundansätze, mit denen nationale und supranationale Privatrechtsordnungen auf die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz reagieren, rechtsvergleichend zu untersuchen.

Product details

Assisted by Martin Gebauer (Editor), Huber (Editor), Stefan Huber (Editor)
Publisher Mohr Siebeck
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.09.2024
 
EAN 9783161639333
ISBN 978-3-16-163933-3
No. of pages 159
Dimensions 155 mm x 10 mm x 236 mm
Weight 263 g
Series Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung
Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung / RuR
Subject Social sciences, law, business > Law > International law, foreign law

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